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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Fahigkeit, Woerter zu flektieren, ist Teil der menschlichen Sprachfahigkeit. Wie ist diese Fahigkeit in Kognition und Gehirn verankert bzw. wie ist Flexion im grammatischen Wissenssystem reprasentiert? Wohl kaum eine Frage hat ahnliche Kontroversen sowohl in der theoretischen Linguistik (morphem- vs. wortbasierte morphologische Theorien, starker vs. schwacher Lexikalismus) als auch in der Psycho- bzw. Neurolinguistik (Speicherung oder Berechnung flektierter Formen) und den Kognitionswissenschaften allgemein (symbolmanipulierende Operation vs. assoziatives Lernen) ausgeloest. Ziel dieses Buchs ist eine Zusammenstellung, was aus Sicht dieser verschiedenen Disziplinen uber die Reprasentation, die Verarbeitung, den Erwerb und die neuronale Lokalisation flektierter Woerter zur Zeit bekannt ist. Die Integration von Modellen der theoretischen Linguistik und Ergebnissen der experimentellen linguistischen Disziplinen ermoeglicht es, die in den verschiedenen Disziplinen erzielten Erkenntnisse zu einem Gesamtbild der mentalen und neuronalen Reprasentation der Flexion zu verbinden und dadurch zu unserem Verstandnis von Flexion als einer grammatischen Leistung, die im Gehirn beheimatet ist, beizutragen.
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Die Fahigkeit, Woerter zu flektieren, ist Teil der menschlichen Sprachfahigkeit. Wie ist diese Fahigkeit in Kognition und Gehirn verankert bzw. wie ist Flexion im grammatischen Wissenssystem reprasentiert? Wohl kaum eine Frage hat ahnliche Kontroversen sowohl in der theoretischen Linguistik (morphem- vs. wortbasierte morphologische Theorien, starker vs. schwacher Lexikalismus) als auch in der Psycho- bzw. Neurolinguistik (Speicherung oder Berechnung flektierter Formen) und den Kognitionswissenschaften allgemein (symbolmanipulierende Operation vs. assoziatives Lernen) ausgeloest. Ziel dieses Buchs ist eine Zusammenstellung, was aus Sicht dieser verschiedenen Disziplinen uber die Reprasentation, die Verarbeitung, den Erwerb und die neuronale Lokalisation flektierter Woerter zur Zeit bekannt ist. Die Integration von Modellen der theoretischen Linguistik und Ergebnissen der experimentellen linguistischen Disziplinen ermoeglicht es, die in den verschiedenen Disziplinen erzielten Erkenntnisse zu einem Gesamtbild der mentalen und neuronalen Reprasentation der Flexion zu verbinden und dadurch zu unserem Verstandnis von Flexion als einer grammatischen Leistung, die im Gehirn beheimatet ist, beizutragen.