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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Neueinschatzung der UEberlieferungssituation bei Shakespeares King Lear hat in jungerer Zeit zahlreiche Einzeleditionen der Lear -Fassungen hervorgebracht. Ausgehend von der UEberlieferungsproblematik, der Editionsgeschichte und der gegenwartigen Editionspraxis unternimmt die Studie eine umfassende Neukonzeption der methodologischen Grundlagen zur Fassungsedition bei Shakespeares King Lear . Dabei werden in Auseinandersetzung mit den Optionen der anglo-amerikanischen und der neugermanistischen Editionswissenschaft editorische Begrifflichkeiten wie Fassung, Variante und Textfehler erstmals grundlegend fur die Edition von Shakespeare-Fassungen systematisiert. Zugleich wird ein diskursiv ausgerichtetes, dialogisches Textsystem entwickelt, das den Nutzer interaktiv in den Editionsprozess einbindet und Form und Funktion des kritisch edierten Lesetexts neu definiert. Die editionstheoretischen UEberlegungen fuhren zum Entwurf einer Hypermedia-Edition, die sich bei der Konzeption von Lesetext, Navigationsstruktur und Referenzsystem von traditionellen Normen loest.
Bestandteil der Studie ist ein uber das Internet zuganglicher elektronischer Teil (www.niemeyer.de/links/link\_material.html), der die theoretischen UEberlegungen editionspraktisch umsetzt. Der lauffahige Prototyp implementiert zum einen die Schlusselfunktionen des Hypermedia-Modells. Zum anderen enthalt er einen neu edierten, mit Kommentar- und Bildmaterialien versehenen Textabschnitt, der die editorischen Prinzipien veranschaulicht und als Beispieledition genutzt werden kann.
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Die Neueinschatzung der UEberlieferungssituation bei Shakespeares King Lear hat in jungerer Zeit zahlreiche Einzeleditionen der Lear -Fassungen hervorgebracht. Ausgehend von der UEberlieferungsproblematik, der Editionsgeschichte und der gegenwartigen Editionspraxis unternimmt die Studie eine umfassende Neukonzeption der methodologischen Grundlagen zur Fassungsedition bei Shakespeares King Lear . Dabei werden in Auseinandersetzung mit den Optionen der anglo-amerikanischen und der neugermanistischen Editionswissenschaft editorische Begrifflichkeiten wie Fassung, Variante und Textfehler erstmals grundlegend fur die Edition von Shakespeare-Fassungen systematisiert. Zugleich wird ein diskursiv ausgerichtetes, dialogisches Textsystem entwickelt, das den Nutzer interaktiv in den Editionsprozess einbindet und Form und Funktion des kritisch edierten Lesetexts neu definiert. Die editionstheoretischen UEberlegungen fuhren zum Entwurf einer Hypermedia-Edition, die sich bei der Konzeption von Lesetext, Navigationsstruktur und Referenzsystem von traditionellen Normen loest.
Bestandteil der Studie ist ein uber das Internet zuganglicher elektronischer Teil (www.niemeyer.de/links/link\_material.html), der die theoretischen UEberlegungen editionspraktisch umsetzt. Der lauffahige Prototyp implementiert zum einen die Schlusselfunktionen des Hypermedia-Modells. Zum anderen enthalt er einen neu edierten, mit Kommentar- und Bildmaterialien versehenen Textabschnitt, der die editorischen Prinzipien veranschaulicht und als Beispieledition genutzt werden kann.