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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Arbeitsheft soll Studierenden der Germanistik und anderer Philologien sowie allen an der Onomastik Interessierten einen UEberblick uber diesen Wissenschaftszweig bieten. Dabei spielt der interdisziplinare Aspekt eine grosse Rolle (Archivalien als onomastische Quellen). Anhand der Namengebung und -verwendung werden Ergebnisse der Sozioonomastik und Psychoonomastik vorgestellt. Namengebung als soziales Handeln oder Namenmoden mit neueren Tendenzen zur Individualisierung und Globalisierung werden ebenso einbezogen wie gedachtnispsychologische Betrachtungen beim Lernen und Erinnern von Namen. Rechtliche Fragen ergeben sich bei den Ehenamen, die in Deutschland, OEsterreich und in der Schweiz unterschiedlich geregelt sind. Zur Sprache kommt auch die Verwendung von Namen in Dialogen. Daneben hat die historisch-etymologische Betrachtung der Personen-, Gewasser-, Siedlungs-, Flur- und Strassennamen als Geschichtsquellen ihren gebuhrenden Platz erhalten. Daruber hinaus wird die literarische Onomastik berucksichtigt, zudem andere Namenarten wie Spitz-, Kose-, Deck- und Domainnamen oder die Firmen- und Warennamen (Marken). Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes ist die Betrachtung der Namen als sprachliche Mittel (Sprachsystem, Pragmatik). Deshalb werden oft Alltagstexte als Materialgrundlage herangezogen; vor allem Zeitungstexte sind es ja, in denen man taglich mit neuen und bekannten Eigennamen konfrontiert wird. Abschliessend wird die praktische Umsetzung im Unterricht aufgezeigt. Die didaktische Konzeption des Heftes geht vom exemplarischen Fall aus, methodisch ist sie dem Prinzip des >forschenden Lernens
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Das Arbeitsheft soll Studierenden der Germanistik und anderer Philologien sowie allen an der Onomastik Interessierten einen UEberblick uber diesen Wissenschaftszweig bieten. Dabei spielt der interdisziplinare Aspekt eine grosse Rolle (Archivalien als onomastische Quellen). Anhand der Namengebung und -verwendung werden Ergebnisse der Sozioonomastik und Psychoonomastik vorgestellt. Namengebung als soziales Handeln oder Namenmoden mit neueren Tendenzen zur Individualisierung und Globalisierung werden ebenso einbezogen wie gedachtnispsychologische Betrachtungen beim Lernen und Erinnern von Namen. Rechtliche Fragen ergeben sich bei den Ehenamen, die in Deutschland, OEsterreich und in der Schweiz unterschiedlich geregelt sind. Zur Sprache kommt auch die Verwendung von Namen in Dialogen. Daneben hat die historisch-etymologische Betrachtung der Personen-, Gewasser-, Siedlungs-, Flur- und Strassennamen als Geschichtsquellen ihren gebuhrenden Platz erhalten. Daruber hinaus wird die literarische Onomastik berucksichtigt, zudem andere Namenarten wie Spitz-, Kose-, Deck- und Domainnamen oder die Firmen- und Warennamen (Marken). Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes ist die Betrachtung der Namen als sprachliche Mittel (Sprachsystem, Pragmatik). Deshalb werden oft Alltagstexte als Materialgrundlage herangezogen; vor allem Zeitungstexte sind es ja, in denen man taglich mit neuen und bekannten Eigennamen konfrontiert wird. Abschliessend wird die praktische Umsetzung im Unterricht aufgezeigt. Die didaktische Konzeption des Heftes geht vom exemplarischen Fall aus, methodisch ist sie dem Prinzip des >forschenden Lernens