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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Allgemeine Deutsche Bibliothek , das ambitionierteste literaturkritische Unternehmen der deutschen Aufklarung, begleitete zwischen 1765 und 1806 die Entwicklung des Buchmarkts mit dem Ziel, durch eine kritische Auseinandersetzung den Fortgang der guten deutschen Literatur (Friedrich Nicolai) zu sichern. In der Rubrik ‘Musik’ wurden in kontinuierlicher Folge insgesamt 750 Rezensionen publiziert; die Zeitschrift spielte damit - massiver und andauernder als die zeitgenoessischen Fachblatter - eine gewichtige Rolle im musikalischen Diskurs der OEffentlichkeit. Das Buch nahert sich den Rezensionen aus verschiedenen Blickrichtungen: Neben der Frage nach der spezifischen Aufgabe und Funktionsweise von Musikkritik sowie nach den Wertmassstaben und Wertsetzungen steht die Rekonstruktion des Redaktionsbetriebs im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses. Hierzu wurde die Mitarbeiterkorrespondenz aus dem Nachlass des Herausgebers Friedrich Nicolai herangezogen, die einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen ermoeglicht und, zusammen mit anderen Quellen, auch eine Vorstellung davon vermittelt, wie die Rezensionen in der OEffentlichkeit wahrgenommen wurden. Ein einfuhrendes Kapitel zu Nicolais eigenem Umgang mit Musik, der eine wesentliche Voraussetzung fur die Kontur des Musikfachs der Zeitschrift bildete, sowie ein Verzeichnis der Rezensionen mit Autoren- und Verlagsregister runden das Buch ab.
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Die Allgemeine Deutsche Bibliothek , das ambitionierteste literaturkritische Unternehmen der deutschen Aufklarung, begleitete zwischen 1765 und 1806 die Entwicklung des Buchmarkts mit dem Ziel, durch eine kritische Auseinandersetzung den Fortgang der guten deutschen Literatur (Friedrich Nicolai) zu sichern. In der Rubrik ‘Musik’ wurden in kontinuierlicher Folge insgesamt 750 Rezensionen publiziert; die Zeitschrift spielte damit - massiver und andauernder als die zeitgenoessischen Fachblatter - eine gewichtige Rolle im musikalischen Diskurs der OEffentlichkeit. Das Buch nahert sich den Rezensionen aus verschiedenen Blickrichtungen: Neben der Frage nach der spezifischen Aufgabe und Funktionsweise von Musikkritik sowie nach den Wertmassstaben und Wertsetzungen steht die Rekonstruktion des Redaktionsbetriebs im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses. Hierzu wurde die Mitarbeiterkorrespondenz aus dem Nachlass des Herausgebers Friedrich Nicolai herangezogen, die einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen ermoeglicht und, zusammen mit anderen Quellen, auch eine Vorstellung davon vermittelt, wie die Rezensionen in der OEffentlichkeit wahrgenommen wurden. Ein einfuhrendes Kapitel zu Nicolais eigenem Umgang mit Musik, der eine wesentliche Voraussetzung fur die Kontur des Musikfachs der Zeitschrift bildete, sowie ein Verzeichnis der Rezensionen mit Autoren- und Verlagsregister runden das Buch ab.