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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Studie untersucht die von Hartmanns Gregorius abhangigen Texte die Gesta Gregorii Peccatoris Arnolds von Lubeck, die Hexameterversion Gregorius Peccator , die Der-Heiligen-Leben -Legende Gregorius auf dem Stein , das lateinische Exempel De Gregorio und das niederdeutsche Exempel Gregorius de grote sunder . Dabei werden sprachliche und motivische Gemeinsamkeiten aufgezeigt, Bearbeitungsverfahren herausgestellt und der Wandel der Rezipientenkreise und Gebrauchssituationen mit inhaltlichen und kodikologischen Befunden begrundet. Der Einfluss der Mituberlieferung auf die Veranderung der Textgestalt in der weiteren UEberlieferung gehoert mit zu den zentralen Untersuchungsaspekten. Mit Ausnahme der Gesta Arnolds von Lubeck werden die Rezeptionen durch Neueditionen der Hartmann jeweils am nachsten stehenden Textformen zuganglich gemacht. Somit entsteht ein Bild von den Gebrauchskontexten, in denen die Gregorius -Rezeption im Mittelalter wirksam geworden ist.
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Die Studie untersucht die von Hartmanns Gregorius abhangigen Texte die Gesta Gregorii Peccatoris Arnolds von Lubeck, die Hexameterversion Gregorius Peccator , die Der-Heiligen-Leben -Legende Gregorius auf dem Stein , das lateinische Exempel De Gregorio und das niederdeutsche Exempel Gregorius de grote sunder . Dabei werden sprachliche und motivische Gemeinsamkeiten aufgezeigt, Bearbeitungsverfahren herausgestellt und der Wandel der Rezipientenkreise und Gebrauchssituationen mit inhaltlichen und kodikologischen Befunden begrundet. Der Einfluss der Mituberlieferung auf die Veranderung der Textgestalt in der weiteren UEberlieferung gehoert mit zu den zentralen Untersuchungsaspekten. Mit Ausnahme der Gesta Arnolds von Lubeck werden die Rezeptionen durch Neueditionen der Hartmann jeweils am nachsten stehenden Textformen zuganglich gemacht. Somit entsteht ein Bild von den Gebrauchskontexten, in denen die Gregorius -Rezeption im Mittelalter wirksam geworden ist.