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Dieses Buch bietet eine (medien-)philosophische Grundlagenforschung, die philosophiehistorische Fragen im Licht der Gegenwart neu behandelt.Hauptfrage ist, wie philosophische Realismusbegriffe in der Fotografie des 20. und in der Profilbild-Kultur des 21. Jahrhunderts asthetisch in Erscheinung treten. Ausgangspunkt der Argumentation ist die Wiederkehr des Universalienstreits in der Portratfotografie des 20. Jahrhunderts, Endpunkt die Eroerterung der Frage, was die paradigmatische Bildform der Gegenwart ist (was sind oeffentliche und private Bilder im Zeitalter von sozialen Netzwerken? wie verandert das Internet das Selbstbild? wie virtuell ist virtuelle Realitat eigentlich?) in Verbindung mit der Debatte uber den neuen Realismus (M. Gabriel). Dabei werden literaturwissenschaftliche, asthetische und philosophische Texte sowie Texte zur Theorie der Fotografie befragt (Doeblin, Adorno, Kant, Benjamin, Kracauer, Barthes, Bourdieu, Sontag).
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Dieses Buch bietet eine (medien-)philosophische Grundlagenforschung, die philosophiehistorische Fragen im Licht der Gegenwart neu behandelt.Hauptfrage ist, wie philosophische Realismusbegriffe in der Fotografie des 20. und in der Profilbild-Kultur des 21. Jahrhunderts asthetisch in Erscheinung treten. Ausgangspunkt der Argumentation ist die Wiederkehr des Universalienstreits in der Portratfotografie des 20. Jahrhunderts, Endpunkt die Eroerterung der Frage, was die paradigmatische Bildform der Gegenwart ist (was sind oeffentliche und private Bilder im Zeitalter von sozialen Netzwerken? wie verandert das Internet das Selbstbild? wie virtuell ist virtuelle Realitat eigentlich?) in Verbindung mit der Debatte uber den neuen Realismus (M. Gabriel). Dabei werden literaturwissenschaftliche, asthetische und philosophische Texte sowie Texte zur Theorie der Fotografie befragt (Doeblin, Adorno, Kant, Benjamin, Kracauer, Barthes, Bourdieu, Sontag).