Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Der vierte Band der Theatergeschichte widmet sich dem Nebeneinander unterschiedlicher Positionen und kunstlerischer Richtungen, die die erste Halfte des 20. Jahrhunderts pragten. Das Theater entfaltete in dieser Epoche eine experimentelle Dynamik mit vielen neuen theatralen Formen und dramaturgischen Konzepten. Dabei erwies sich das Zusammenspiel von Theater und bildender Kunst als innovative Kraft. Zugleich entwickelte sich das Theater als Forum des gesellschaftlichen Wertediskurses, als Ort der Aufklarung, als Instrument ideologischer Indoktrination und politischer Agitation. Die drei grossen Theatermodelle aus den 20er und 30er Jahren sollten das Theater im 20. Jahrhundert dauerhaft inspirieren: der psychologisch verfeinerte Realismus Stanislavskijs, die grenzgangerische Theatervision Antonin Artauds, das epische Theater Bertolt Brechts. Der Band entwirft ein Bild dieser Entwicklungen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Der vierte Band der Theatergeschichte widmet sich dem Nebeneinander unterschiedlicher Positionen und kunstlerischer Richtungen, die die erste Halfte des 20. Jahrhunderts pragten. Das Theater entfaltete in dieser Epoche eine experimentelle Dynamik mit vielen neuen theatralen Formen und dramaturgischen Konzepten. Dabei erwies sich das Zusammenspiel von Theater und bildender Kunst als innovative Kraft. Zugleich entwickelte sich das Theater als Forum des gesellschaftlichen Wertediskurses, als Ort der Aufklarung, als Instrument ideologischer Indoktrination und politischer Agitation. Die drei grossen Theatermodelle aus den 20er und 30er Jahren sollten das Theater im 20. Jahrhundert dauerhaft inspirieren: der psychologisch verfeinerte Realismus Stanislavskijs, die grenzgangerische Theatervision Antonin Artauds, das epische Theater Bertolt Brechts. Der Band entwirft ein Bild dieser Entwicklungen.