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Erstmals wird eine kritische Edition der Urkunden Kaiser Ludwigs des Frommen vorgelegt, der als Sohn und Nachfolger Karls des Grossen als Letzter im frankischen Grossreich herrschte (814-840). Die Edition, erarbeitet im Rahmen des Deutschen Akademienprogramms unter der Obhut der Nordrhein-Westfalischen Akademie, enthalt 418 Urkunden, 231 Deperdita, 21 Briefe, 52 ‘Formulae imperiales’ (in Regestenform) sowie sechs moderne Falschungen. Dieser Urkundenband schliesst bei den MGH die letzte Lucke in der Reihe der Diplomata bis zum 12. Jahrhundert, verbessert die Quellengrundlage fur eine entscheidende Phase der frankischen Geschichte, in der wichtige Weichenstellungen fur die Zukunft erfolgten, und erlaubt nunmehr auch diachrone Studien uber die bisherige Barriere hinweg. Der auf ein gutes Drittel gesteigerte Falschungsanteil zwingt zur Revision von mancherlei Urteilen der alteren Forschung, zumal eine Urkunde Ludwigs oft das fruheste Zeugnis fur ein kirchliches Institut oder fur einen Sachverhalt von allgemeinhistorischer Bedeutung ist, etwa fur das Missionsgeschehen im Sachsischen und die Etablierung kirchlicher Strukturen. Revidiert werden auch die bisherigen Vorstellungen uber Zusammensetzung und Arbeitsweise der karolingischen Kanzlei. Ausfuhrliche Register, Verzeichnisse sowie Konkordanzen erschliessen den Band.
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Erstmals wird eine kritische Edition der Urkunden Kaiser Ludwigs des Frommen vorgelegt, der als Sohn und Nachfolger Karls des Grossen als Letzter im frankischen Grossreich herrschte (814-840). Die Edition, erarbeitet im Rahmen des Deutschen Akademienprogramms unter der Obhut der Nordrhein-Westfalischen Akademie, enthalt 418 Urkunden, 231 Deperdita, 21 Briefe, 52 ‘Formulae imperiales’ (in Regestenform) sowie sechs moderne Falschungen. Dieser Urkundenband schliesst bei den MGH die letzte Lucke in der Reihe der Diplomata bis zum 12. Jahrhundert, verbessert die Quellengrundlage fur eine entscheidende Phase der frankischen Geschichte, in der wichtige Weichenstellungen fur die Zukunft erfolgten, und erlaubt nunmehr auch diachrone Studien uber die bisherige Barriere hinweg. Der auf ein gutes Drittel gesteigerte Falschungsanteil zwingt zur Revision von mancherlei Urteilen der alteren Forschung, zumal eine Urkunde Ludwigs oft das fruheste Zeugnis fur ein kirchliches Institut oder fur einen Sachverhalt von allgemeinhistorischer Bedeutung ist, etwa fur das Missionsgeschehen im Sachsischen und die Etablierung kirchlicher Strukturen. Revidiert werden auch die bisherigen Vorstellungen uber Zusammensetzung und Arbeitsweise der karolingischen Kanzlei. Ausfuhrliche Register, Verzeichnisse sowie Konkordanzen erschliessen den Band.