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Irmtraut Munro beschreibt in ihrer Studie zwei der wichtigsten Textzeugen der spaten 26. Dynastie: die Totenbuch-Papyri des Ehepaars Ta-scheret-en-Aset und Djed-chi aus der Bes-en-Mut-Familie. Beide Papyri, die aus ca. 3000 Fragmenten in zehn unterschiedlichen Standorten zusammengesetzt sind, gehoren unter den wenigen Dokumenten, die aus der 26. Dynastie bekannt sind, wegen ihrer genauen Datierbarkeit und ihrer familiaren Einbindung in eine der fuhrenden thebanischen Familien zu den wichtigsten Textzeugen der Zeit von Konigs Amasis. Den aus Theben stammenden Papyrus der Ta-scheret-en-Aset kennzeichnet zudem eine aussergewohnliche und fur die Spatzeit unkanonische Spruchabfolge, die er nur noch mit einer einzigen memphitischen Parallele teilt. Auf diese Weise nimmt er eine Schlusselstellung ein fur die Beantwortung der Frage nach einem moglichen Vorlagen-Transfer zwischen Theben und dem Norden.
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Irmtraut Munro beschreibt in ihrer Studie zwei der wichtigsten Textzeugen der spaten 26. Dynastie: die Totenbuch-Papyri des Ehepaars Ta-scheret-en-Aset und Djed-chi aus der Bes-en-Mut-Familie. Beide Papyri, die aus ca. 3000 Fragmenten in zehn unterschiedlichen Standorten zusammengesetzt sind, gehoren unter den wenigen Dokumenten, die aus der 26. Dynastie bekannt sind, wegen ihrer genauen Datierbarkeit und ihrer familiaren Einbindung in eine der fuhrenden thebanischen Familien zu den wichtigsten Textzeugen der Zeit von Konigs Amasis. Den aus Theben stammenden Papyrus der Ta-scheret-en-Aset kennzeichnet zudem eine aussergewohnliche und fur die Spatzeit unkanonische Spruchabfolge, die er nur noch mit einer einzigen memphitischen Parallele teilt. Auf diese Weise nimmt er eine Schlusselstellung ein fur die Beantwortung der Frage nach einem moglichen Vorlagen-Transfer zwischen Theben und dem Norden.