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Der Band enthalt acht Beitrage zur Kulturgeschichte Chinas in Vergangenheit und Gegenwart, die auf Vortrage im Rahmen einer Ringvorlesung gleichen Themas an der Humboldt Universitat (2003/2004) zuruckgehen. Die Beitrage in diesem Buch zeigen wichtige Themenbereiche der textbasierten traditionellen Sinologie, deren hervorragende Relevanz fur die Kenntnis und Erforschung der Gegenwart deutlich wird. Hans Kuhner berichtet von den Anfangen des chinesischen Nationalismus. Lutz Bieg prasentiert den Schriftsteller Mo Yan (geb.1956) mit seinem Blick auf die Grausame Heimat. Hartmut Walravens stellt Ferdinand Lessing (1882-1961) als Spezialist fur China, die Mongolei und den Lamaismus vor. Martina Siebert beleuchtet die chinesische imperiale Bibliographie mit ihrer Verarbeitung neuer Themen (pulu). Mathias Obert spricht uber Qi und die Theorie der Landschaftsmalerei in China. Erling v. Mende analysiert die sprachliche Vielfalt und ihre Entwicklung unter den Jin und Qing Dynastien. Florian C. Reiter bespricht theoretische Aspekte von Leben und Tod in den Religionen Taoismus und Buddhismus. Volker Olles analysiert abschliessend die heutige Realitat dieser Religionen in der VR China.
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Der Band enthalt acht Beitrage zur Kulturgeschichte Chinas in Vergangenheit und Gegenwart, die auf Vortrage im Rahmen einer Ringvorlesung gleichen Themas an der Humboldt Universitat (2003/2004) zuruckgehen. Die Beitrage in diesem Buch zeigen wichtige Themenbereiche der textbasierten traditionellen Sinologie, deren hervorragende Relevanz fur die Kenntnis und Erforschung der Gegenwart deutlich wird. Hans Kuhner berichtet von den Anfangen des chinesischen Nationalismus. Lutz Bieg prasentiert den Schriftsteller Mo Yan (geb.1956) mit seinem Blick auf die Grausame Heimat. Hartmut Walravens stellt Ferdinand Lessing (1882-1961) als Spezialist fur China, die Mongolei und den Lamaismus vor. Martina Siebert beleuchtet die chinesische imperiale Bibliographie mit ihrer Verarbeitung neuer Themen (pulu). Mathias Obert spricht uber Qi und die Theorie der Landschaftsmalerei in China. Erling v. Mende analysiert die sprachliche Vielfalt und ihre Entwicklung unter den Jin und Qing Dynastien. Florian C. Reiter bespricht theoretische Aspekte von Leben und Tod in den Religionen Taoismus und Buddhismus. Volker Olles analysiert abschliessend die heutige Realitat dieser Religionen in der VR China.