Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Qubbet el-Hawa bei Assuan ist ein Graberberg, der hauptsachlich zwischen 2300 und 2000 v. Chr. fur Beisetzungen von hohen Beamten genutzt wurde. Fest mit der Entdeckungs- und Forschungsgeschichte dieses Areals verknupft ist der Name des ehemaligen Bonner Professors fur Agyptologie Elmar Edel (1914 -1997), der zwischen 1952 und 1981 archaologische Arbeiten auf der Qubbet el-Hawa leitete. 1972 entdeckte er das dekorationslose Felsengrab Nr. 88. Uber 700 Objekte konnten dort geborgen werden, von denen mehr als die Halfte nach Bonn gelangte. Eine adaquate Publikation dieser Funde stand jedoch bislang aus. Die aktuelle Untersuchung erbrachte uberraschende Erkenntnisse - so konnten beispielsweise mithilfe von beschrifteten Gefassen aus diesem Grab sowohl der einstige Besitzer als auch weitere in den Schachten beigesetzte Personen namentlich identifiziert werden. Erstmals liegt nun ein reprasentativer Querschnitt durch das erhaltene Inventar eines Grabes der Qubbet el-Hawa vor, das einen Eindruck von den Beigaben einer Familie von Provinzbeamten gewinnen lasst, die am Ende des Alten Reiches am aussersten Sudende Agyptens gelebt und gewirkt hatte.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Qubbet el-Hawa bei Assuan ist ein Graberberg, der hauptsachlich zwischen 2300 und 2000 v. Chr. fur Beisetzungen von hohen Beamten genutzt wurde. Fest mit der Entdeckungs- und Forschungsgeschichte dieses Areals verknupft ist der Name des ehemaligen Bonner Professors fur Agyptologie Elmar Edel (1914 -1997), der zwischen 1952 und 1981 archaologische Arbeiten auf der Qubbet el-Hawa leitete. 1972 entdeckte er das dekorationslose Felsengrab Nr. 88. Uber 700 Objekte konnten dort geborgen werden, von denen mehr als die Halfte nach Bonn gelangte. Eine adaquate Publikation dieser Funde stand jedoch bislang aus. Die aktuelle Untersuchung erbrachte uberraschende Erkenntnisse - so konnten beispielsweise mithilfe von beschrifteten Gefassen aus diesem Grab sowohl der einstige Besitzer als auch weitere in den Schachten beigesetzte Personen namentlich identifiziert werden. Erstmals liegt nun ein reprasentativer Querschnitt durch das erhaltene Inventar eines Grabes der Qubbet el-Hawa vor, das einen Eindruck von den Beigaben einer Familie von Provinzbeamten gewinnen lasst, die am Ende des Alten Reiches am aussersten Sudende Agyptens gelebt und gewirkt hatte.