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Isaak Jakob Schmidt (1779-1847) brachte es vom Handlungsgehilfen der evangelischen Brudergemeine in Sarepta (Wolga) zum ersten Ubersetzer der Bibel ins Kalmukische und Mongolische und zum Mitglied der Petersburger Akademie der Wissenschaften. Er wurde zugleich zum Begrunder der Mongolistik und der europaischen Tibetologie, indem er die Arbeiten des in Indien forschenden Alexander Csoma von Koros fortsetzte. Hauptteil der Darstellung ist ein ausfuhrliches Schriftenverzeichnis Schmidts, das auch die aussagekraftigen Einleitungen Schmidts zu seinen Werken - als Basis fur eine zukunftige fachwissenschaftliche Wurdigung - zuganglich macht. Neben einer kurzen Biographie werden erstmals die Akten seiner Rostocker Promotion und die Wurdigung Schmidts bei dessen Beerdigung veroffentlicht. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die abgedruckten, weitgehend unbekannten Aufsatze Schmidts aus der Petersburger Zeitung wie auch eine ausfuhrliche Rezension seiner Mongolischen Grammatik durch den Sprachwissenschaftler Hans Conon von der Gabelentz (1807-1874).
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Isaak Jakob Schmidt (1779-1847) brachte es vom Handlungsgehilfen der evangelischen Brudergemeine in Sarepta (Wolga) zum ersten Ubersetzer der Bibel ins Kalmukische und Mongolische und zum Mitglied der Petersburger Akademie der Wissenschaften. Er wurde zugleich zum Begrunder der Mongolistik und der europaischen Tibetologie, indem er die Arbeiten des in Indien forschenden Alexander Csoma von Koros fortsetzte. Hauptteil der Darstellung ist ein ausfuhrliches Schriftenverzeichnis Schmidts, das auch die aussagekraftigen Einleitungen Schmidts zu seinen Werken - als Basis fur eine zukunftige fachwissenschaftliche Wurdigung - zuganglich macht. Neben einer kurzen Biographie werden erstmals die Akten seiner Rostocker Promotion und die Wurdigung Schmidts bei dessen Beerdigung veroffentlicht. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die abgedruckten, weitgehend unbekannten Aufsatze Schmidts aus der Petersburger Zeitung wie auch eine ausfuhrliche Rezension seiner Mongolischen Grammatik durch den Sprachwissenschaftler Hans Conon von der Gabelentz (1807-1874).