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Dieser erste Band des bisher umfangreichsten deutschsprachigen Bentham-Kompendiums rekonstruiert nach einer grundlichen Einfuhrung in seine Editionsgeschichte und in Benthams personlichen Hintergrund seine Beitrage zur Ontologie und Linguistik, seine Psychologie und Handlungstheorie sowie weitere Grundlagen seines normativen Systems. Betrachtet werden u.a. seine Tugendlehre und Apologie seiner Ethik in Abgrenzung zu konkurrierenden Auffassungen. Zudem werden Teilbereiche seiner politischen Theorie, seine fragmentarische Ethnologie, die Charakteristika seines idealen utilitaristischen Rechtssystems und seine Straftheorie vorgestellt. Es wird gezeigt, dass sein Ansatz nach Beseitigung einiger Unzulanglichkeiten geeignet ist, Moral und Ethik wenigstens unter Zugrundelegung eines materialistischen, deterministischen Paradigmas abzubilden oder in Situationen auaergewohnlicher Kontingenz zu leiten, in denen die Vorstellung eines absoluten Menschenwurdeschutzes in Frage steht.
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Dieser erste Band des bisher umfangreichsten deutschsprachigen Bentham-Kompendiums rekonstruiert nach einer grundlichen Einfuhrung in seine Editionsgeschichte und in Benthams personlichen Hintergrund seine Beitrage zur Ontologie und Linguistik, seine Psychologie und Handlungstheorie sowie weitere Grundlagen seines normativen Systems. Betrachtet werden u.a. seine Tugendlehre und Apologie seiner Ethik in Abgrenzung zu konkurrierenden Auffassungen. Zudem werden Teilbereiche seiner politischen Theorie, seine fragmentarische Ethnologie, die Charakteristika seines idealen utilitaristischen Rechtssystems und seine Straftheorie vorgestellt. Es wird gezeigt, dass sein Ansatz nach Beseitigung einiger Unzulanglichkeiten geeignet ist, Moral und Ethik wenigstens unter Zugrundelegung eines materialistischen, deterministischen Paradigmas abzubilden oder in Situationen auaergewohnlicher Kontingenz zu leiten, in denen die Vorstellung eines absoluten Menschenwurdeschutzes in Frage steht.