Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Dekolonialitaet ist ein Begriff des Widerstands. Dekolonisierung weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse und die auf ihnen aufbauenden soziopolitischen, kulturellen, oekonomischen, oekologischen und psychologischen Machtstrukturen und Praktiken aus. Ihre hierarchisierenden und subalternisierenden Mechanismen koennen dadurch bewusst gemacht werden. Ziel ist es, diese zu verstehen und nicht-hegemoniale, bislang unterdrueckt, bekaempfte und durch westliche Diskurse als "andere" markierte Kunst und ihre Epistemologien als ebenbuertig zu behaupten. Dabei spielt die Kritik an der eurozentrischen westlichen Epistemologie, die die Kolonialitaet ermoeglichte und rechtfertigte, eine massgebliche Rolle. Dieses Buch ist ein bahnbrechendes und ueberfaelliges Standartwerk, das dies fuer die Disziplin der Kunstgeschichte leistet.
Bahnbrechendes und ueberfaelliges Standartwerk, das die Disziplin der Kunstgeschichte dekolonisiert Weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse in der Kunstgeschichte aus Schlaegt einen dekolonialen universellen Kunstbegriff vor
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Dekolonialitaet ist ein Begriff des Widerstands. Dekolonisierung weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse und die auf ihnen aufbauenden soziopolitischen, kulturellen, oekonomischen, oekologischen und psychologischen Machtstrukturen und Praktiken aus. Ihre hierarchisierenden und subalternisierenden Mechanismen koennen dadurch bewusst gemacht werden. Ziel ist es, diese zu verstehen und nicht-hegemoniale, bislang unterdrueckt, bekaempfte und durch westliche Diskurse als "andere" markierte Kunst und ihre Epistemologien als ebenbuertig zu behaupten. Dabei spielt die Kritik an der eurozentrischen westlichen Epistemologie, die die Kolonialitaet ermoeglichte und rechtfertigte, eine massgebliche Rolle. Dieses Buch ist ein bahnbrechendes und ueberfaelliges Standartwerk, das dies fuer die Disziplin der Kunstgeschichte leistet.
Bahnbrechendes und ueberfaelliges Standartwerk, das die Disziplin der Kunstgeschichte dekolonisiert Weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse in der Kunstgeschichte aus Schlaegt einen dekolonialen universellen Kunstbegriff vor