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In der ersten Halfte des 16. Jahrhunderts bricht sich in der Kunst Mitteleuropas eine Tendenz zu expressiven Ausdrucksformen in Malerei, Skulptur und Zeichnung Bahn. Darunter sind alle Erscheinungen zu verstehen, die sich in uberzeichnender Art und Weise mit der Wirklichkeit, aber auch der Bildtradition auseinandersetzen. Charakteristisch sind zum Beispiel dynamisierende Verfremdungen von Strukturen, kraftige Farben und Lichteffekte, die Fokussierung der Objekte und die UEberzeichnung von Figuren, etwa durch exaltierte Gebarden, Physiognomien und Gewandungen. Ablesen lasst sich dies unter anderem an Werken von Albrecht Altdorfer, Matthias Grunewald, Wolf Huber, Hans Leinberger oder dem Meister IP. Der opulent ausgestattete Band prasentiert die neuesten Erkenntnisse der wichtigsten Forscherinnen und Forscher zum Thema und basiert auf den Beitragen zu einer Tagung, die die aktuelle Ausstellung ‘Fantastische Welten’ in Frankfurt und Wien vorbereitete. Ausstellung und Buch weisen neue Wege fur die Beschaftigung mit der Kunst dieser Epoche, weg von traditionellen Begrifflichkeiten und regional bezogenen Deutungsmustern.
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In der ersten Halfte des 16. Jahrhunderts bricht sich in der Kunst Mitteleuropas eine Tendenz zu expressiven Ausdrucksformen in Malerei, Skulptur und Zeichnung Bahn. Darunter sind alle Erscheinungen zu verstehen, die sich in uberzeichnender Art und Weise mit der Wirklichkeit, aber auch der Bildtradition auseinandersetzen. Charakteristisch sind zum Beispiel dynamisierende Verfremdungen von Strukturen, kraftige Farben und Lichteffekte, die Fokussierung der Objekte und die UEberzeichnung von Figuren, etwa durch exaltierte Gebarden, Physiognomien und Gewandungen. Ablesen lasst sich dies unter anderem an Werken von Albrecht Altdorfer, Matthias Grunewald, Wolf Huber, Hans Leinberger oder dem Meister IP. Der opulent ausgestattete Band prasentiert die neuesten Erkenntnisse der wichtigsten Forscherinnen und Forscher zum Thema und basiert auf den Beitragen zu einer Tagung, die die aktuelle Ausstellung ‘Fantastische Welten’ in Frankfurt und Wien vorbereitete. Ausstellung und Buch weisen neue Wege fur die Beschaftigung mit der Kunst dieser Epoche, weg von traditionellen Begrifflichkeiten und regional bezogenen Deutungsmustern.