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In den Jahren unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg war Armin Reumann (1889-1952) ein aufgehender Stern der Munchner Avantgarde. Bei Kriegsausbruch eingezogen, verbrachte er die vier Kriegsjahre an wechselnden Fronten, hauptsachlich in Frankreich, wo er ‘das furchtbarste Gemetzel des Krieges’ erlebte, und auf dem Balkan. Fur sich selbst schuf Reumann an diesen Orten Hunderte von Werken, die zum allergroessten Teil noch nie oeffentlich zu sehen waren und jetzt zum Gegenstand einer umfangreichen Ausstellung werden. In seinen OElgemalden und -skizzen, Aquarellen und Zeichnungen wird der Erste Weltkrieg so umfassend geschildert wie kaum irgendwo sonst. Neben das Schlachtgeschehen treten Aspekte wie Verwundung, Tod und Trauer, Gefangenschaft, Nachschub und Transport, das Verhaltnis von Soldaten und Frauen, die Sehnsucht nach Frieden, auch das malerische Interesse am Fremden - und immer wieder das zermurbende Warten im Quartier. Zugleich tritt eine kunstlerische Qualitat hervor, die das Dokumentarische mit einem modernen Willen zur Gestaltung verbindet.
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In den Jahren unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg war Armin Reumann (1889-1952) ein aufgehender Stern der Munchner Avantgarde. Bei Kriegsausbruch eingezogen, verbrachte er die vier Kriegsjahre an wechselnden Fronten, hauptsachlich in Frankreich, wo er ‘das furchtbarste Gemetzel des Krieges’ erlebte, und auf dem Balkan. Fur sich selbst schuf Reumann an diesen Orten Hunderte von Werken, die zum allergroessten Teil noch nie oeffentlich zu sehen waren und jetzt zum Gegenstand einer umfangreichen Ausstellung werden. In seinen OElgemalden und -skizzen, Aquarellen und Zeichnungen wird der Erste Weltkrieg so umfassend geschildert wie kaum irgendwo sonst. Neben das Schlachtgeschehen treten Aspekte wie Verwundung, Tod und Trauer, Gefangenschaft, Nachschub und Transport, das Verhaltnis von Soldaten und Frauen, die Sehnsucht nach Frieden, auch das malerische Interesse am Fremden - und immer wieder das zermurbende Warten im Quartier. Zugleich tritt eine kunstlerische Qualitat hervor, die das Dokumentarische mit einem modernen Willen zur Gestaltung verbindet.