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Ein volles Jahrtausend spiegelt sich in der Architektur und der reichen Ausstattung des Augsburger Doms. Nahezu jedes Jahrhundert ist mit Werken prasent, die weit uber Schwaben hinaus von hoher Bedeutung sind. Durch die neueste Bauforschung konnte nachgewiesen werden, dass der Dom die einzige, zum Grossteil noch bestehende ottonische Bischofskirche in Deutschland darstellt, mit wertvollen Spuren der ersten Ausmalung. Auch das beruhmte, heute im Dioezesanmuseum zu bewundernde Bronzeportal gehoert zur Ausstattung des fruhen 11. Jahrhunderts. An dem machtigen hochgotischen Kathedralchor ist der zweite grosse Abschnitt der Baugeschichte deutlich ablesbar. Hoehepunkte sind die weltberuhmten romanischen Prophetenfenster und die Tafelbilder von Hans Holbein d. AE., zu denen 2010 die neuen Westchorfenster von Johannes Schreiter hinzu kamen. Zusammen mit dem prachtvollen, aktuellen Bildmaterial eroeffnen die Autoren des Buchs in ihren Beitragen neue Perspektiven auf ein lebendiges, Stein gewordenes Zeugnis des Glaubens.
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Ein volles Jahrtausend spiegelt sich in der Architektur und der reichen Ausstattung des Augsburger Doms. Nahezu jedes Jahrhundert ist mit Werken prasent, die weit uber Schwaben hinaus von hoher Bedeutung sind. Durch die neueste Bauforschung konnte nachgewiesen werden, dass der Dom die einzige, zum Grossteil noch bestehende ottonische Bischofskirche in Deutschland darstellt, mit wertvollen Spuren der ersten Ausmalung. Auch das beruhmte, heute im Dioezesanmuseum zu bewundernde Bronzeportal gehoert zur Ausstattung des fruhen 11. Jahrhunderts. An dem machtigen hochgotischen Kathedralchor ist der zweite grosse Abschnitt der Baugeschichte deutlich ablesbar. Hoehepunkte sind die weltberuhmten romanischen Prophetenfenster und die Tafelbilder von Hans Holbein d. AE., zu denen 2010 die neuen Westchorfenster von Johannes Schreiter hinzu kamen. Zusammen mit dem prachtvollen, aktuellen Bildmaterial eroeffnen die Autoren des Buchs in ihren Beitragen neue Perspektiven auf ein lebendiges, Stein gewordenes Zeugnis des Glaubens.