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Die von der AEsthetik und der Kunstgeschichte beschrittenen Pfade haben sich stets gekreuzt und doch immer wieder voneinander weggefuhrt. Gerade weil sich beide Disziplinen aber gleichermassen des Begriffs ‘Kunst’ bedienen, stellt sich die Frage, wie sie jeweils der Herausforderung des Kunstwerks begegnen. Darf man davon ausgehen, dass die Kunst denkt? Wenn sich Kunstwerke als sinnliche Gedanken umschreiben lassen, ist es dann nicht Aufgabe von Kunstgeschichte wie von AEsthetik, uns in die Lage zu versetzen, das, was in den Kunsten gedacht wird, zu begreifen? Die lebhaften, oft genug voneinander unabhangig gefuhrten Debatten in Frankreich und Deutschland sind im Rah - men dieses Bandes zusammengefuhrt. Philosophen, Kunsthistoriker und Kritiker stellen ihre Denktraditionen sowie die miteinander verfl ochtenen Geschichten ihrer Positionen zur Diskussion.
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Die von der AEsthetik und der Kunstgeschichte beschrittenen Pfade haben sich stets gekreuzt und doch immer wieder voneinander weggefuhrt. Gerade weil sich beide Disziplinen aber gleichermassen des Begriffs ‘Kunst’ bedienen, stellt sich die Frage, wie sie jeweils der Herausforderung des Kunstwerks begegnen. Darf man davon ausgehen, dass die Kunst denkt? Wenn sich Kunstwerke als sinnliche Gedanken umschreiben lassen, ist es dann nicht Aufgabe von Kunstgeschichte wie von AEsthetik, uns in die Lage zu versetzen, das, was in den Kunsten gedacht wird, zu begreifen? Die lebhaften, oft genug voneinander unabhangig gefuhrten Debatten in Frankreich und Deutschland sind im Rah - men dieses Bandes zusammengefuhrt. Philosophen, Kunsthistoriker und Kritiker stellen ihre Denktraditionen sowie die miteinander verfl ochtenen Geschichten ihrer Positionen zur Diskussion.