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Schinkel reiste zweimal nach Italien. Einmal als junger Mann und einmal als bereits reifer Kunstler. Die Italienreisen von 1803 bis 1805 und 1824 waren nicht nur fur seinen Werdegang als Kunstler von kaum zu uberschatzender Bedeutung, sie haben das ganze Kunstleben Berlins befruchtet und dem preussischen Klassizismus eine spezifische Heiterkeit mitgeteilt. In diesem Band werden seine im klassischen Land entstandenen Skizzen und Aufzeichnungen ausfuhrlich dokumentiert und kommentiert. Wahrend die erste Reise des sich entfaltenden Genies durch Schriftzeugnisse nur unvollstandig dokumentiert ist, unterrichtet ein kontinuierlich gefuhrtes Tagebuch nahezu luckenlos uber die zweite Reise des nun schon beruhmten Architekten. Diese schriftlichen Dokumente sind hier erstmals wortgetreu einschliesslich der Korrekturen und in originaler Schreibweise wiedergegeben sowie ausfuhrlich kommentiert und erganzt durch bisher unveroeffentlichte Quellen. Die Reifung eines grossen Kunstlers in 20 Jahren lasst sich in Urteilen, in der Wahrnehmung und im Stil der Formulierungen eindrucksvoll nachvollziehen. Durch die Fulle von bedeutenden Zeichnungen - abgebildet sind fast alle der rund 750 Einzelblatter und Studien in Skizzenbuchern - wird das Erlebnis vor allem der ersten Reise veranschaulicht.
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Schinkel reiste zweimal nach Italien. Einmal als junger Mann und einmal als bereits reifer Kunstler. Die Italienreisen von 1803 bis 1805 und 1824 waren nicht nur fur seinen Werdegang als Kunstler von kaum zu uberschatzender Bedeutung, sie haben das ganze Kunstleben Berlins befruchtet und dem preussischen Klassizismus eine spezifische Heiterkeit mitgeteilt. In diesem Band werden seine im klassischen Land entstandenen Skizzen und Aufzeichnungen ausfuhrlich dokumentiert und kommentiert. Wahrend die erste Reise des sich entfaltenden Genies durch Schriftzeugnisse nur unvollstandig dokumentiert ist, unterrichtet ein kontinuierlich gefuhrtes Tagebuch nahezu luckenlos uber die zweite Reise des nun schon beruhmten Architekten. Diese schriftlichen Dokumente sind hier erstmals wortgetreu einschliesslich der Korrekturen und in originaler Schreibweise wiedergegeben sowie ausfuhrlich kommentiert und erganzt durch bisher unveroeffentlichte Quellen. Die Reifung eines grossen Kunstlers in 20 Jahren lasst sich in Urteilen, in der Wahrnehmung und im Stil der Formulierungen eindrucksvoll nachvollziehen. Durch die Fulle von bedeutenden Zeichnungen - abgebildet sind fast alle der rund 750 Einzelblatter und Studien in Skizzenbuchern - wird das Erlebnis vor allem der ersten Reise veranschaulicht.