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Das Munster St. Bonifatius ist eine evangelisch-lutherische ehemalige Kloster- und Stiftskirche. Der alteste Teil, der bis in die Zeit der Grundung zuruckreicht, ist die Krypta. Sie markiert die Keimzelle des Munsters: eine Eigenkirche, die das sachsische Grafenpaar Bernhard und Christina von Engern und Ohsen bald nach 800 errichten liess. Der Stifterstein aus Kalksandstein, der heute noch zu sehen ist, zeigt das Stifterehepaar. Wohl im 11. Jahrhundert wurde das Kloster in ein Kollegiatstift umgewandelt, in dessen Hoheitsbereich sich die Marktsiedlung Hameln entwickelte. Die romanische Kreuzbasilika entstand 1259, nach Brand und Erneuerung der Munsterkirche, verkaufte Fulda seinen Hamelner Besitz an das Furstbistum Minden. Im folgenden Jahrhundert wurden umfangreiche Umbauarbeiten an der Kirche durchgefuhrt, die zum heutigen gotischen Erscheinungsbild fuhrten. Die Innenausstattung stammt groesstenteils aus dem spaten 20. Jahrhundert.
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Das Munster St. Bonifatius ist eine evangelisch-lutherische ehemalige Kloster- und Stiftskirche. Der alteste Teil, der bis in die Zeit der Grundung zuruckreicht, ist die Krypta. Sie markiert die Keimzelle des Munsters: eine Eigenkirche, die das sachsische Grafenpaar Bernhard und Christina von Engern und Ohsen bald nach 800 errichten liess. Der Stifterstein aus Kalksandstein, der heute noch zu sehen ist, zeigt das Stifterehepaar. Wohl im 11. Jahrhundert wurde das Kloster in ein Kollegiatstift umgewandelt, in dessen Hoheitsbereich sich die Marktsiedlung Hameln entwickelte. Die romanische Kreuzbasilika entstand 1259, nach Brand und Erneuerung der Munsterkirche, verkaufte Fulda seinen Hamelner Besitz an das Furstbistum Minden. Im folgenden Jahrhundert wurden umfangreiche Umbauarbeiten an der Kirche durchgefuhrt, die zum heutigen gotischen Erscheinungsbild fuhrten. Die Innenausstattung stammt groesstenteils aus dem spaten 20. Jahrhundert.