Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Im Herzen Aachens auf dem Areal der Kaiserpfalz Karls des Grossen liegt das Couven-Museum. In einem barocken Wohn- und Geschaftshaus mit der alten Adler-Apotheke, wird Wohnkultur des 18. und des fruhen 19. Jahrhunderts im Zusammenhang vollstandiger Interieurs prasentiert. Es gibt einen Festsaal, diverse Salons und intimere Raume, eine Apotheke nimmt auf die Geschichte des Hauses Bezug, die Kuche zeigt das Reich der Dienerschaft. Ausser Moebeln gehoeren gemalte Wandbespannungen und Gemalde, OEfen und Kamine nebst Zubehoer, Standuhren und Pendulen, Leuchter und Luster, Fenster und Turen zu den Exponaten. Nicht zu vergessen die in den Vitrinenschranken prasentierten Porzellane. Die ausgestellten Werke hatten schon zur Zeit ihrer Herstellung reprasentativen Charakter: wohlhabende Burger prasentierten ihren Reichtum. Aachener Moebel des 18. Jahrhunderts sind aus Eichenholz gefertigt und nur durch Schnitzerei plastisch dekoriert. Das Museum lasst sie in ihrer Eigenheit erleben und bietet zwei Vitrinenschranke aus dem benachbarten Luttich zum Vergleich.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Im Herzen Aachens auf dem Areal der Kaiserpfalz Karls des Grossen liegt das Couven-Museum. In einem barocken Wohn- und Geschaftshaus mit der alten Adler-Apotheke, wird Wohnkultur des 18. und des fruhen 19. Jahrhunderts im Zusammenhang vollstandiger Interieurs prasentiert. Es gibt einen Festsaal, diverse Salons und intimere Raume, eine Apotheke nimmt auf die Geschichte des Hauses Bezug, die Kuche zeigt das Reich der Dienerschaft. Ausser Moebeln gehoeren gemalte Wandbespannungen und Gemalde, OEfen und Kamine nebst Zubehoer, Standuhren und Pendulen, Leuchter und Luster, Fenster und Turen zu den Exponaten. Nicht zu vergessen die in den Vitrinenschranken prasentierten Porzellane. Die ausgestellten Werke hatten schon zur Zeit ihrer Herstellung reprasentativen Charakter: wohlhabende Burger prasentierten ihren Reichtum. Aachener Moebel des 18. Jahrhunderts sind aus Eichenholz gefertigt und nur durch Schnitzerei plastisch dekoriert. Das Museum lasst sie in ihrer Eigenheit erleben und bietet zwei Vitrinenschranke aus dem benachbarten Luttich zum Vergleich.