Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

Der erste Band der Stadtgeschichte in Bildern fuhrt den Blick auf Koelns Entwicklung von der Grundung an der Grenze des roemischen Imperiums zum Glanz der Metropole im Westen des deutschen Kaiserreichs. Koeln wird Sitz des roemischen Gouverneurs, des Kommandeurs der niederrheinischen Legionen, fur kurze Zeit Kaiserresidenz, und steigt aus der Bedeutungslosigkeit als frankische Provinzstadt zur Blute der mittelalterlichen Metropole auf. Nach dem langsamen Verfall der antiken Stadt und dem Ende der roemischen Herrschaft ziehen die Franken in Koeln ein. Koeln bleibt Grenzstadt bis Karl der Grosse als Koenig und Kaiser erfolgreich seine Eroberungszuge uber den Rhein fuhrt. Erst die Eroberungen Karls des Grossen machen Koeln zur Metropole und zum Sitz eines Erzbischofs. Im Laufe der Teilungen seines Reiches unter Karls Nachkommen wird Koeln gemeinsam mit Mainz und Trier zum kulturellen und politischen Schwergewicht im Westen des neuen deutschen Koenigreiches. Dabei wachst rings um den Sitz des Erzbischofs und seine Kathedrale mit den Kirchen und Kloestern St. Severin, St. Kunibert, Gross St. Martin, St. Pantaleon, St. Heribert in Deutz und St. Aposteln eine zukunftsreiche Kulturlandschaft. In der Rheinvorstadt entsteht unter dem Schutz des Erzbischofs das Zentrum fur Handel und Produktion mit vielfaltig differenziertem Handwerk.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Der erste Band der Stadtgeschichte in Bildern fuhrt den Blick auf Koelns Entwicklung von der Grundung an der Grenze des roemischen Imperiums zum Glanz der Metropole im Westen des deutschen Kaiserreichs. Koeln wird Sitz des roemischen Gouverneurs, des Kommandeurs der niederrheinischen Legionen, fur kurze Zeit Kaiserresidenz, und steigt aus der Bedeutungslosigkeit als frankische Provinzstadt zur Blute der mittelalterlichen Metropole auf. Nach dem langsamen Verfall der antiken Stadt und dem Ende der roemischen Herrschaft ziehen die Franken in Koeln ein. Koeln bleibt Grenzstadt bis Karl der Grosse als Koenig und Kaiser erfolgreich seine Eroberungszuge uber den Rhein fuhrt. Erst die Eroberungen Karls des Grossen machen Koeln zur Metropole und zum Sitz eines Erzbischofs. Im Laufe der Teilungen seines Reiches unter Karls Nachkommen wird Koeln gemeinsam mit Mainz und Trier zum kulturellen und politischen Schwergewicht im Westen des neuen deutschen Koenigreiches. Dabei wachst rings um den Sitz des Erzbischofs und seine Kathedrale mit den Kirchen und Kloestern St. Severin, St. Kunibert, Gross St. Martin, St. Pantaleon, St. Heribert in Deutz und St. Aposteln eine zukunftsreiche Kulturlandschaft. In der Rheinvorstadt entsteht unter dem Schutz des Erzbischofs das Zentrum fur Handel und Produktion mit vielfaltig differenziertem Handwerk.