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Erstmals werden Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers, Schauspielers und Kulturvermittlers Peter Lotar (1910 Prag1986 Ennetbaden) in ihrer Gesamtheit vorgestellt. Der in Prag geborene Lotar begriff seine facettenreiche kulturelle und schriftstellerische Praxis als Vermittlungstatigkeit: zwischen mehreren Kultur- und Sprachraumen sowie als Vermittlung christlicher Werte und humanistisch-demokratischer Einstellungen. In seinem Werk stutzte sich Lotar auf die individuellen Erinnerungen einzelner historischer Akteure. Die Arbeit an und mit (auto-)biographischen Texten gehoerte zu seiner zentralen Schreibstrategie. In seinen autobiographischen Romanen, Dramen und Hoerspielen versucht er anhand exemplarisch dargestellter Geschichtsbilder und Biographien gesellschaftspolitisch zu wirken. In der vorliegenden Monographie wird Lotars vielfaltiges Werk analysiert und das Verhaltnis zwischen personaler und kollektiver Identitatsbildung und Erinnerungsarbeit untersucht.
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Erstmals werden Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers, Schauspielers und Kulturvermittlers Peter Lotar (1910 Prag1986 Ennetbaden) in ihrer Gesamtheit vorgestellt. Der in Prag geborene Lotar begriff seine facettenreiche kulturelle und schriftstellerische Praxis als Vermittlungstatigkeit: zwischen mehreren Kultur- und Sprachraumen sowie als Vermittlung christlicher Werte und humanistisch-demokratischer Einstellungen. In seinem Werk stutzte sich Lotar auf die individuellen Erinnerungen einzelner historischer Akteure. Die Arbeit an und mit (auto-)biographischen Texten gehoerte zu seiner zentralen Schreibstrategie. In seinen autobiographischen Romanen, Dramen und Hoerspielen versucht er anhand exemplarisch dargestellter Geschichtsbilder und Biographien gesellschaftspolitisch zu wirken. In der vorliegenden Monographie wird Lotars vielfaltiges Werk analysiert und das Verhaltnis zwischen personaler und kollektiver Identitatsbildung und Erinnerungsarbeit untersucht.