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Die Arbeit untersucht die in der Museumsgeschichte lange vernachlassigte Epoche der Zwischenkriegszeit, die von Forderungen auf die Abgabe nationalen Kulturerbes, neuen Kulturguterschutzideen, Blockbuster-Ausstellungen und museologischen Innovationen gepragt war. Durch die Verbindung vergleichender und verflechtungstheoretischer Ansatze wird unter Einbeziehung der Museen der wichtigsten Kriegsantagonisten gezeigt, unter welchen Umstanden sich 1926 unter dem Dach des Volkerbundes die erste internationale Museumsorganisation, Vorlaufer des heutigen International Council of Museums, grundete. Mit Blick bis in die 1930er Jahre wird analysiert, auf welche Hindernisse die teilweise bis heute unerfullten Vorschlage der Organisation trafen. Die Arbeit versteht sich somit als Beitrag zur momentan viel diskutierten transnationalen Museumsgeschichte.
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Die Arbeit untersucht die in der Museumsgeschichte lange vernachlassigte Epoche der Zwischenkriegszeit, die von Forderungen auf die Abgabe nationalen Kulturerbes, neuen Kulturguterschutzideen, Blockbuster-Ausstellungen und museologischen Innovationen gepragt war. Durch die Verbindung vergleichender und verflechtungstheoretischer Ansatze wird unter Einbeziehung der Museen der wichtigsten Kriegsantagonisten gezeigt, unter welchen Umstanden sich 1926 unter dem Dach des Volkerbundes die erste internationale Museumsorganisation, Vorlaufer des heutigen International Council of Museums, grundete. Mit Blick bis in die 1930er Jahre wird analysiert, auf welche Hindernisse die teilweise bis heute unerfullten Vorschlage der Organisation trafen. Die Arbeit versteht sich somit als Beitrag zur momentan viel diskutierten transnationalen Museumsgeschichte.