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Bis zum Ende der Monarchien 1918 pragten die Hoftheater die deutsche Theaterlandschaft; uber ihren Geschaftsbetrieb ist jedoch verhaltnismassig wenig bekannt. Der hier erstmals historisch-kritisch aufbereitete Nachlass des langjahrigen Dresdner Theatersekretars und Dramaturgen, Julius Pabst, erlaubt einen Blick hinter die glanzvolle Fassade auf das Alltagsgeschaft einer Hofbuhne wahrend der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts, einer Zeit, in der sich die verschiedenen Berufsbilder am Theater allmahlich entwickelten. Mit dieser Edition legt Eva Chrambach nicht nur ein Quellenwerk zur wenig erforschten deutschen Theatergeschichte des 19. Jahrhunderts vor, sondern eroffnet auch Einblicke in den burgerliche Alltag, die politischen Veranderungen sowie das kulturelle und geistige Leben des 19. Jahrhunderts.
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Bis zum Ende der Monarchien 1918 pragten die Hoftheater die deutsche Theaterlandschaft; uber ihren Geschaftsbetrieb ist jedoch verhaltnismassig wenig bekannt. Der hier erstmals historisch-kritisch aufbereitete Nachlass des langjahrigen Dresdner Theatersekretars und Dramaturgen, Julius Pabst, erlaubt einen Blick hinter die glanzvolle Fassade auf das Alltagsgeschaft einer Hofbuhne wahrend der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts, einer Zeit, in der sich die verschiedenen Berufsbilder am Theater allmahlich entwickelten. Mit dieser Edition legt Eva Chrambach nicht nur ein Quellenwerk zur wenig erforschten deutschen Theatergeschichte des 19. Jahrhunderts vor, sondern eroffnet auch Einblicke in den burgerliche Alltag, die politischen Veranderungen sowie das kulturelle und geistige Leben des 19. Jahrhunderts.