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In den Jahren nach der normannischen Eroberung von 1066 befanden sich Staat und Gesellschaft in England im Umbruch. Diese Phase der Diskontinuitat manifestierte sich in besonders auffalliger Weise in den Kathedralstadten des Landes. Die neuen Herren - geistliche wie weltliche - initiierten hier ein einzigartiges Bauprogramm, das einhergehend mit einer ebenso umfassenden Zerstorung der alten Stadtlandschaften sowie der Monumentkultur der angelsachsischen Zeit die gesamte urbane Kultur Englands erfasste und veranderte. Im vorliegenden Buch analysiert und beschreibt Ulrich Fischer den tiefgreifenden Wandel, von dem alle 17 englischen Kathedralstadte in ahnlichem Masse betroffen waren. Er erforscht im Einzelnen systematisch die Mentalitaten und Intentionen, die die Eroberer zum Bau von Burgen und teilweise aufwandigen Residenzen, zur Errichtung von oft monumentalen Kathedralen und urbanen Klosterkirchen und schliesslich zur durchgreifenden Umgestaltung der innerstadtischen Infrastruktur und sogar zur vielfachen Verlegung der Bischofssitze in andere Stadte veranlassten.
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In den Jahren nach der normannischen Eroberung von 1066 befanden sich Staat und Gesellschaft in England im Umbruch. Diese Phase der Diskontinuitat manifestierte sich in besonders auffalliger Weise in den Kathedralstadten des Landes. Die neuen Herren - geistliche wie weltliche - initiierten hier ein einzigartiges Bauprogramm, das einhergehend mit einer ebenso umfassenden Zerstorung der alten Stadtlandschaften sowie der Monumentkultur der angelsachsischen Zeit die gesamte urbane Kultur Englands erfasste und veranderte. Im vorliegenden Buch analysiert und beschreibt Ulrich Fischer den tiefgreifenden Wandel, von dem alle 17 englischen Kathedralstadte in ahnlichem Masse betroffen waren. Er erforscht im Einzelnen systematisch die Mentalitaten und Intentionen, die die Eroberer zum Bau von Burgen und teilweise aufwandigen Residenzen, zur Errichtung von oft monumentalen Kathedralen und urbanen Klosterkirchen und schliesslich zur durchgreifenden Umgestaltung der innerstadtischen Infrastruktur und sogar zur vielfachen Verlegung der Bischofssitze in andere Stadte veranlassten.