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Schnelle und leicht zugangliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermoeglicht das Historische Woerterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich fer Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinarer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie -schreiben und -inszenieren mit aktuellen Wortschoepfungen wie -twittern und -liken . Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eroeffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschliessend wird die Etymologie erlautert und die eberlieferten Verwendungskontexte erganzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erlauterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine erganzende Literaturliste vervollstandigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
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Schnelle und leicht zugangliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermoeglicht das Historische Woerterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich fer Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinarer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie -schreiben und -inszenieren mit aktuellen Wortschoepfungen wie -twittern und -liken . Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eroeffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschliessend wird die Etymologie erlautert und die eberlieferten Verwendungskontexte erganzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erlauterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine erganzende Literaturliste vervollstandigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.