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350 Jahre nach der lateinischen Erstausgabe erscheint Ludolf Hugos De absusu appellationum erstmals in deutscher Sprache. Hugo (1632-1704), Schuler von Hermann Conring, Briefpartner von Leibniz und Vizekanzler in Hannover, deckte in grosser Klarsicht die Gebrechen des gemeinrechtlichen Appellationsprozesses auf. Auch nach dem Jungsten Reichsabschied fuhrte neuer Sachvortrag in der zweiten Instanz zu erheblichen Verzogerungen und drohte die Arbeitsfahigkeit des Reichskammergerichts zu erdrucken. Die Neuausgabe ordnet Hugos Werk in die zeitgenossische Diskussion ein, erschliesst die von ihm benutzten Rechtsquellen und Literatur und bietet damit einen unmittelbaren Zugang zum gelehrten Zivilprozess.
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350 Jahre nach der lateinischen Erstausgabe erscheint Ludolf Hugos De absusu appellationum erstmals in deutscher Sprache. Hugo (1632-1704), Schuler von Hermann Conring, Briefpartner von Leibniz und Vizekanzler in Hannover, deckte in grosser Klarsicht die Gebrechen des gemeinrechtlichen Appellationsprozesses auf. Auch nach dem Jungsten Reichsabschied fuhrte neuer Sachvortrag in der zweiten Instanz zu erheblichen Verzogerungen und drohte die Arbeitsfahigkeit des Reichskammergerichts zu erdrucken. Die Neuausgabe ordnet Hugos Werk in die zeitgenossische Diskussion ein, erschliesst die von ihm benutzten Rechtsquellen und Literatur und bietet damit einen unmittelbaren Zugang zum gelehrten Zivilprozess.