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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries’ bediente, indem er sie aus ihrem ursprunglichen Kontext loste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Hohepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begrundeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries’ bediente, indem er sie aus ihrem ursprunglichen Kontext loste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Hohepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begrundeten Universalgeschichte der Kultur versteht.