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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In Zeiten mit einer (zu) gror., en Zahl von Konkursen stellt sich fur den Okonomen die Frage nach den Grunden dieser Situation. Neben den vielfi: iltigen konjunkturellen, strukturellen und weltwirtschaftlichen Ursachen fuhrten - wie empirische Untersu- chungen von Banken zeigen - nicht selten eine mangelnde oder unzureichende Finanz- planung und die daraus resultierende IIliquiditiit der Unternehmen zum Konkurs. Die Finanzplanung umfar., t auch die Planung der Kassenhaltung. Damit wird deutlich, dar., sich der Autor der vorliegenden Arbeit einem fur Theorie und Praxis gleichermar., en sehr wichtigen Thema zugewendet hat. Der Verfasser pruft, ob und wie die in der kapitaltheoretischen Literatur vorgelegten Modelle zur Uisung des praktischen betriebswirtschaftlichen Problems der Kassenhal- tung bei privaten und institutionellen Investoren beitragen k6nnen. Er beschriinkt seine Analyse auf Modelle, die von unsicheren Geldzuflussen und Geldabflussen aus- gehen, weil diese Geldflusse in der Realitiit stochastisch sind. Damit fuhrt uns der Autor zu anspruchsvollen und schwierigen Modellen der Kapitaltheorie und der Unter- nehmensforschung, die indes von ihm didaktisch sehr gut aufbereitet werden. Die Modelle sollen die Frage beantworten, durch welche analytisch gefundene Kassenhaltungspolitik entweder die erwarteten Kosten (Opportunitiits-, Verzugs- und Transferkosten) minimiert werden k6nnen oder der Nutzen aus den Ertriigen eines Portefeuilles als Alternative zur Kassenhaltung (Bar-oder Giralgeld) bei Berucksichti- gung der stochastischen Geldnachfrage und der dadurch verursachten Transaktions- kosten maximiert werden kann.
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In Zeiten mit einer (zu) gror., en Zahl von Konkursen stellt sich fur den Okonomen die Frage nach den Grunden dieser Situation. Neben den vielfi: iltigen konjunkturellen, strukturellen und weltwirtschaftlichen Ursachen fuhrten - wie empirische Untersu- chungen von Banken zeigen - nicht selten eine mangelnde oder unzureichende Finanz- planung und die daraus resultierende IIliquiditiit der Unternehmen zum Konkurs. Die Finanzplanung umfar., t auch die Planung der Kassenhaltung. Damit wird deutlich, dar., sich der Autor der vorliegenden Arbeit einem fur Theorie und Praxis gleichermar., en sehr wichtigen Thema zugewendet hat. Der Verfasser pruft, ob und wie die in der kapitaltheoretischen Literatur vorgelegten Modelle zur Uisung des praktischen betriebswirtschaftlichen Problems der Kassenhal- tung bei privaten und institutionellen Investoren beitragen k6nnen. Er beschriinkt seine Analyse auf Modelle, die von unsicheren Geldzuflussen und Geldabflussen aus- gehen, weil diese Geldflusse in der Realitiit stochastisch sind. Damit fuhrt uns der Autor zu anspruchsvollen und schwierigen Modellen der Kapitaltheorie und der Unter- nehmensforschung, die indes von ihm didaktisch sehr gut aufbereitet werden. Die Modelle sollen die Frage beantworten, durch welche analytisch gefundene Kassenhaltungspolitik entweder die erwarteten Kosten (Opportunitiits-, Verzugs- und Transferkosten) minimiert werden k6nnen oder der Nutzen aus den Ertriigen eines Portefeuilles als Alternative zur Kassenhaltung (Bar-oder Giralgeld) bei Berucksichti- gung der stochastischen Geldnachfrage und der dadurch verursachten Transaktions- kosten maximiert werden kann.