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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Modelle der innerbetrieblichen Standortwahl sind bisher vor allem fur Industriebetriebe und Lager als Kontakt- und Transportkosten- minimierungsmodelle konzipiert worden. Die Plazierung von Waren im Verkaufsraum des Handelsbetriebes stellt demgegenuber ein absatzpolitisches Problem dar, bei dem der Erloes des Betriebes nicht ausser Betracht bleiben kann. Der Verkaufsraum des Handels- betriebes ist der Ort der UEbermittlung von Informationen an den Nachfrager, der Ort der Kommunikation zwischen Nachfrager und Betrieb, der Ort der Kaufvereinbarung und -abwicklung. Die raum- liche Darbietung der Waren beeinflusst das Kaufverhalten. Die in der Handelspraxis angewandten Regeln zur Anordnung der Waren im Verkaufsraum haben keine allgemeine Gultigkeit. Es bedarf zur Loesung dieses Problems eines Verfahrens, mit dem die Plazierung der Waren unter Berucksichtigung der jeweiligen Betriebsbedingun- gen - insbesondere des Sortiments, der Raumgestaltung und Lenk- barkeit der Kundenstroeme - vorgenommen werden kann. Es ist das Verdienst des Verfassers, dieses Anliegen entscheidend gefoerdert zu haben. Die Absatz- und Erloeswirkungen standortpoliti- scher Entscheidungen im Verkaufsraum des Handelsbetriebes er- fahren eine eingehende Analyse. Es werden die Instrumente bereit- gestellt, um diese Wirkungen der Warenanordnung quantitativ er- fassen zu koennen. Nach ihren Ursachen unterscheidet der Verfasser dabei verschiedeneArten der Kontakte der Nachfrager mit den Waren- angebotseinheiten. Plankontakte sind vom Nachfrager ursprunglich angestrebte Kontakte und beruhen auf Entschlussen, die bereits vor Betreten des Verkaufsraums gefasst wurden. Folgekontakte sind ursprunglich nicht beabsichtigt, werden jedoch durch Plankontakte hervorgerufen, welche die Bedurfnis- und Motivstruktur des Nach- fragers verandern.
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Modelle der innerbetrieblichen Standortwahl sind bisher vor allem fur Industriebetriebe und Lager als Kontakt- und Transportkosten- minimierungsmodelle konzipiert worden. Die Plazierung von Waren im Verkaufsraum des Handelsbetriebes stellt demgegenuber ein absatzpolitisches Problem dar, bei dem der Erloes des Betriebes nicht ausser Betracht bleiben kann. Der Verkaufsraum des Handels- betriebes ist der Ort der UEbermittlung von Informationen an den Nachfrager, der Ort der Kommunikation zwischen Nachfrager und Betrieb, der Ort der Kaufvereinbarung und -abwicklung. Die raum- liche Darbietung der Waren beeinflusst das Kaufverhalten. Die in der Handelspraxis angewandten Regeln zur Anordnung der Waren im Verkaufsraum haben keine allgemeine Gultigkeit. Es bedarf zur Loesung dieses Problems eines Verfahrens, mit dem die Plazierung der Waren unter Berucksichtigung der jeweiligen Betriebsbedingun- gen - insbesondere des Sortiments, der Raumgestaltung und Lenk- barkeit der Kundenstroeme - vorgenommen werden kann. Es ist das Verdienst des Verfassers, dieses Anliegen entscheidend gefoerdert zu haben. Die Absatz- und Erloeswirkungen standortpoliti- scher Entscheidungen im Verkaufsraum des Handelsbetriebes er- fahren eine eingehende Analyse. Es werden die Instrumente bereit- gestellt, um diese Wirkungen der Warenanordnung quantitativ er- fassen zu koennen. Nach ihren Ursachen unterscheidet der Verfasser dabei verschiedeneArten der Kontakte der Nachfrager mit den Waren- angebotseinheiten. Plankontakte sind vom Nachfrager ursprunglich angestrebte Kontakte und beruhen auf Entschlussen, die bereits vor Betreten des Verkaufsraums gefasst wurden. Folgekontakte sind ursprunglich nicht beabsichtigt, werden jedoch durch Plankontakte hervorgerufen, welche die Bedurfnis- und Motivstruktur des Nach- fragers verandern.