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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Sind die entscheidungsorientierten Kostenwerte bezie- hungsweise die Opportunitatskosten der am unternehmeri- schen ProduktionsprozeB beteiligten Faktoren bekannt, so kann es in speziellen Entscheidungssituationen meglich sein, mit ihrer Hilfe das optimale Produktionsprogramm 1 zu bestimmen ) oder die optimale Entscheidung zu inter- 2 pretieren ). Indes laBt sich auch im allgemeinen Modell zur Bestim- mung des optimalen Produktionsprogramms beim Ziel der Maximierung des kurzfristigen unternehmerischen Gewinns die Tatsache, daB ein Produkt im optimalen Produktions- programm hergestellt wird oder nicht, unhand der den Produkten zugerechneten Opportunitatskosten charakteri- 3 sieren, wenn zusatzliche Bedingungen erftillt sind. ) Daher erscheint es verstandlich, daB in der Literatur wiederholt der Versuch unternommen wurde, das Dilemma zu lesen, das darin besteht, daB im allgemeinen die ent- scheidungsorientierten Kostenwerte beziehungsweise die wertmaBigen Kosten der I!‘aktoren erst bestimmt werden kennen, wenn das optimale Produktionsprogramm ermittelt ist. Da solche Lesungsversuche im allgemeinen allein aus logischen GrUnden zum Scheitern verurteilt sind, braucht 4 hier jedoch nicht darauf eingegangen zu werden. ) 1) Vgl. S. 269. Vgl. auch S. 219, FuBnote 4. 2) Vgl. S. 273f. 3) Vgl. S. 240f., (24). Zu solchen Lesungsvorschlagen vgl. insbesondere 4) Kirsch (1968), S. 53ff., und Adam (1970), S. 185ff. und S. 201ff. DaB die dort angeftihrten Lesungen des Dil. emmas nicht richtig sind, laBt sich obendrein durch eine eingehende Analyse der jeweiligen Ausftih- rungen nachweisen.

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Format
Paperback
Publisher
Gabler
Country
Germany
Date
1 January 1975
Pages
371
ISBN
9783409280150

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Sind die entscheidungsorientierten Kostenwerte bezie- hungsweise die Opportunitatskosten der am unternehmeri- schen ProduktionsprozeB beteiligten Faktoren bekannt, so kann es in speziellen Entscheidungssituationen meglich sein, mit ihrer Hilfe das optimale Produktionsprogramm 1 zu bestimmen ) oder die optimale Entscheidung zu inter- 2 pretieren ). Indes laBt sich auch im allgemeinen Modell zur Bestim- mung des optimalen Produktionsprogramms beim Ziel der Maximierung des kurzfristigen unternehmerischen Gewinns die Tatsache, daB ein Produkt im optimalen Produktions- programm hergestellt wird oder nicht, unhand der den Produkten zugerechneten Opportunitatskosten charakteri- 3 sieren, wenn zusatzliche Bedingungen erftillt sind. ) Daher erscheint es verstandlich, daB in der Literatur wiederholt der Versuch unternommen wurde, das Dilemma zu lesen, das darin besteht, daB im allgemeinen die ent- scheidungsorientierten Kostenwerte beziehungsweise die wertmaBigen Kosten der I!‘aktoren erst bestimmt werden kennen, wenn das optimale Produktionsprogramm ermittelt ist. Da solche Lesungsversuche im allgemeinen allein aus logischen GrUnden zum Scheitern verurteilt sind, braucht 4 hier jedoch nicht darauf eingegangen zu werden. ) 1) Vgl. S. 269. Vgl. auch S. 219, FuBnote 4. 2) Vgl. S. 273f. 3) Vgl. S. 240f., (24). Zu solchen Lesungsvorschlagen vgl. insbesondere 4) Kirsch (1968), S. 53ff., und Adam (1970), S. 185ff. und S. 201ff. DaB die dort angeftihrten Lesungen des Dil. emmas nicht richtig sind, laBt sich obendrein durch eine eingehende Analyse der jeweiligen Ausftih- rungen nachweisen.

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1 January 1975
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