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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die oekonomischen Beziehungs-und Organisationsgeflechte befinden sich heute in samtlichen Branchen und Industrien in einem dramatischen Umbruch. Die Weft- schoepfungsstrukturen in und zwischen Unternehmen sind zwar schon vor Jahren im- mer wieder reorganisiert worden. Allerdings hat die Geschwindigkeit von Reorga- nisationsmassnahmen auf diesem Gebiet eine bis heute nicht gekannte Dynamik und Virulenz entwickelt. Endmotageunternehmen senken ihre Fertigungstiefen, bauen Lieferantenpyramiden auf und versuchen, die Zulieferer als Rationalisierungsquelle zu nutzen. Die Zulieferunternehmen sind einem enormen Selektionsdruck ausge- setzt und formulieren ihrerseits Gegenstrategien. Die logistischen Beziehungen zwischen Endmontageunternehmen und Lieferanten werden revolutioniert. Nicht nur synchrone Belieferung, sondern auch der Einbau von Komponenten und Systemen am Fliessband des Kunden sollen vom Lieferanten der Zukunft ubernominen werden. Was das strukturelle Network zwischen End- montageunternehmen und Lieferanten betrifft, kommt hinzu, dass vermehrt zu single sourcing bei gleichzeitiger Verlangerung der Vertragsdauer ubergegangen wird. Dieses Re-Design der Industriestrukturen wird heute durch die anhaltende Rezes- sion, wirtschaftsstrukturelle Probleme, Standortdiskussion, Verringerung der Ver- teilungsspielraume usw. gepusht. Es besteht ein enormer Anpassungszwang. Er lauft gegenwartig vor allem auf mehr buy und weniger make hinaus.
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Die oekonomischen Beziehungs-und Organisationsgeflechte befinden sich heute in samtlichen Branchen und Industrien in einem dramatischen Umbruch. Die Weft- schoepfungsstrukturen in und zwischen Unternehmen sind zwar schon vor Jahren im- mer wieder reorganisiert worden. Allerdings hat die Geschwindigkeit von Reorga- nisationsmassnahmen auf diesem Gebiet eine bis heute nicht gekannte Dynamik und Virulenz entwickelt. Endmotageunternehmen senken ihre Fertigungstiefen, bauen Lieferantenpyramiden auf und versuchen, die Zulieferer als Rationalisierungsquelle zu nutzen. Die Zulieferunternehmen sind einem enormen Selektionsdruck ausge- setzt und formulieren ihrerseits Gegenstrategien. Die logistischen Beziehungen zwischen Endmontageunternehmen und Lieferanten werden revolutioniert. Nicht nur synchrone Belieferung, sondern auch der Einbau von Komponenten und Systemen am Fliessband des Kunden sollen vom Lieferanten der Zukunft ubernominen werden. Was das strukturelle Network zwischen End- montageunternehmen und Lieferanten betrifft, kommt hinzu, dass vermehrt zu single sourcing bei gleichzeitiger Verlangerung der Vertragsdauer ubergegangen wird. Dieses Re-Design der Industriestrukturen wird heute durch die anhaltende Rezes- sion, wirtschaftsstrukturelle Probleme, Standortdiskussion, Verringerung der Ver- teilungsspielraume usw. gepusht. Es besteht ein enormer Anpassungszwang. Er lauft gegenwartig vor allem auf mehr buy und weniger make hinaus.