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Fur die Wissenschaftsgeschichte, speziell der Facher Ethnologie und Anthropologie in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, ist diese Biographie von Otto Reche von grosser Relevanz. Daruber hinaus stellt sie einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte der Universitat Leipzig und des Leipziger Instituts fur Ethnologie dar. Reche studierte in Breslau, Jena und Berlin, erhielt 1906 am Hamburger Volkerkundemuseum seine erste Anstellung und zahlte zu den Teilnehmern der Hamburger Sudsee-Expedition. Nach seiner Tatigkeit als Leiter des Wiener Anthropologisch-Ethnographischen Instituts von 1924 bis 1927 ubernahm er in Leipzig bis 1945 das volkerkundliche Institut und baute es in anthropologischer Richtung aus. Im Anschluss an seine Internierung lebte Reche bis zu seinem Tod wieder in der Nahe von Hamburg.Neben der Darstellung seines Lebens und seiner akademischen Karriere, der Herausbildung von Forschungsinteressen und -schwerpunkten, seiner Position innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowie seinem Engagement auch ausserhalb der Universitat, werden Reches Verstrickungen zur Zeit des Nationalsozialismus sowie seine Beziehungen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen, ausserwissenschaftlichen, parteipolitischen wie staatlichen Stellen ausfuhrlich behandelt.
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Fur die Wissenschaftsgeschichte, speziell der Facher Ethnologie und Anthropologie in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, ist diese Biographie von Otto Reche von grosser Relevanz. Daruber hinaus stellt sie einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte der Universitat Leipzig und des Leipziger Instituts fur Ethnologie dar. Reche studierte in Breslau, Jena und Berlin, erhielt 1906 am Hamburger Volkerkundemuseum seine erste Anstellung und zahlte zu den Teilnehmern der Hamburger Sudsee-Expedition. Nach seiner Tatigkeit als Leiter des Wiener Anthropologisch-Ethnographischen Instituts von 1924 bis 1927 ubernahm er in Leipzig bis 1945 das volkerkundliche Institut und baute es in anthropologischer Richtung aus. Im Anschluss an seine Internierung lebte Reche bis zu seinem Tod wieder in der Nahe von Hamburg.Neben der Darstellung seines Lebens und seiner akademischen Karriere, der Herausbildung von Forschungsinteressen und -schwerpunkten, seiner Position innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowie seinem Engagement auch ausserhalb der Universitat, werden Reches Verstrickungen zur Zeit des Nationalsozialismus sowie seine Beziehungen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen, ausserwissenschaftlichen, parteipolitischen wie staatlichen Stellen ausfuhrlich behandelt.