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Ein 1741 im Waadtlander Jura erstelltes Haus und eine rund hundert Jahre spater gefertigte Standuhr stehen im Zentrum einer bewegten und rund zweihundertfunfzig Jahre umfassenden Familiengeschichte. Der Roman Die Standuhr - erster Teil einer geplanten Trilogie - erzahlt das Leben von Jean-Samuel Monney (1808-1873). Dieser stammt aus armlichsten Verhaltnissen im Valle e de Joux (im Buch: Das Tal). Er entwickelt eine Passion fur die Uhrmacherei und wird Heimarbeiter (Bauern-Uhrmacher) fur die aufkeimende Uhrenindustrie im Tal. So gelingt es ihm, einen bescheidenen Wohlstand zu erschaffen. Sein Lebensweg wird massgeblich durch zwei Personen gepragt. Zum einen durch seinen Vater. Dieser sensibilisiert seinen Sohn fur politische Fragen und Zusammenhange. Jean-Samuel tritt politisch in die Fussstapfen seines Vaters und vertritt einen Liberalismus, in dessen Zentrum der Kampf fur die Grund- und Freiheitsrechte der Burger steht. Einen pragenden Einfluss auf Jean-Samuel hat auch dessen Beziehung zu seiner Tante Cecile. Diese wird seine Nachbarin und ist nur wenig alter als er. Die ungluckliche Ehe von Cecile mit einem Alkoholiker und Schicksalsschlage, die Jean-Samuel erleidet, verbindet die beiden. Es entwickelt sich eine Liebesbeziehung, die zu einer Schwangerschaft von Cecile fuhrt. Dem Zeitgeist entsprechend wird die wahre Vaterschaft des unehelichen Kindes jedoch vertuscht. Cecile tragt wesentlich dazu bei, dass Jean-Samuel seinen Traum, Uhrmacher zu werden, erfullen kann. Erst spater lernt Jean-Samuel die spontane und emanzipierte Louise kennen, mit der eine Familie grunden und drei Kinder haben wird. Der Bau einer Comtoise-Standuhr wird zu einem pragenden Familienprojekt. Als Louise dann aber von der unehelichen Tochter Jean-Samuels erfahrt, wird die Harmonie in der Familie in Frage gestellt. Eine weitere Herausforderung ergibt sich, als die sowohl charismatische wie auch dogmatische Schwiegertochter Elisa die Buhne betritt.
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Ein 1741 im Waadtlander Jura erstelltes Haus und eine rund hundert Jahre spater gefertigte Standuhr stehen im Zentrum einer bewegten und rund zweihundertfunfzig Jahre umfassenden Familiengeschichte. Der Roman Die Standuhr - erster Teil einer geplanten Trilogie - erzahlt das Leben von Jean-Samuel Monney (1808-1873). Dieser stammt aus armlichsten Verhaltnissen im Valle e de Joux (im Buch: Das Tal). Er entwickelt eine Passion fur die Uhrmacherei und wird Heimarbeiter (Bauern-Uhrmacher) fur die aufkeimende Uhrenindustrie im Tal. So gelingt es ihm, einen bescheidenen Wohlstand zu erschaffen. Sein Lebensweg wird massgeblich durch zwei Personen gepragt. Zum einen durch seinen Vater. Dieser sensibilisiert seinen Sohn fur politische Fragen und Zusammenhange. Jean-Samuel tritt politisch in die Fussstapfen seines Vaters und vertritt einen Liberalismus, in dessen Zentrum der Kampf fur die Grund- und Freiheitsrechte der Burger steht. Einen pragenden Einfluss auf Jean-Samuel hat auch dessen Beziehung zu seiner Tante Cecile. Diese wird seine Nachbarin und ist nur wenig alter als er. Die ungluckliche Ehe von Cecile mit einem Alkoholiker und Schicksalsschlage, die Jean-Samuel erleidet, verbindet die beiden. Es entwickelt sich eine Liebesbeziehung, die zu einer Schwangerschaft von Cecile fuhrt. Dem Zeitgeist entsprechend wird die wahre Vaterschaft des unehelichen Kindes jedoch vertuscht. Cecile tragt wesentlich dazu bei, dass Jean-Samuel seinen Traum, Uhrmacher zu werden, erfullen kann. Erst spater lernt Jean-Samuel die spontane und emanzipierte Louise kennen, mit der eine Familie grunden und drei Kinder haben wird. Der Bau einer Comtoise-Standuhr wird zu einem pragenden Familienprojekt. Als Louise dann aber von der unehelichen Tochter Jean-Samuels erfahrt, wird die Harmonie in der Familie in Frage gestellt. Eine weitere Herausforderung ergibt sich, als die sowohl charismatische wie auch dogmatische Schwiegertochter Elisa die Buhne betritt.