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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Forschungsbericht wird die subjektiv wahrgenommene Selbstbestimmung von Frauen in verschiedenen Landern und zu verschiedenen Zeitpunkten untersucht und somit ein Aspekt des gesellschaftlichen Wandels beleuchtet. Verschiedene Faktoren, wie etwa die Arbeitswelt, das Familienleben oder die politische Fuhrung des Landes, haben Einfluss auf die Selbstbestimmung. Wie aus zahlreichen Quellen hervorgeht, werden Frauen nach wie vor in vielerlei Hinsicht gegenuber Mannern benachteiligt. Die vorliegende Arbeit zeigt, inwiefern sich die subjektiv wahrgenommene Selbstbestimmung von Frauen seit den 1980er Jahren verandert hat und welche Faktoren sie beeinflussen. Dazu werden eine Veranderungs-, sechs Individual- und drei Kontexthypothesen aufgestellt, die sowohl anhand bivariater Untersuchungen, als auch durch multivariate Analysen uberpruft werden. Es stellt sich heraus, dass sich die Einschatzung von Frauen uber ihre eigene Selbstbestimmung im Laufe der Jahre erhoeht hat. Des Weiteren wird diese positiv von Bildung, Berufstatigkeit und dem Zusammenleben mit einem Partner beeinflusst. Dagegen bewirkt eine hoehere Zahl eigener Kinder eine geringer eingeschatzte Selbstbestimmung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Forschungsbericht wird die subjektiv wahrgenommene Selbstbestimmung von Frauen in verschiedenen Landern und zu verschiedenen Zeitpunkten untersucht und somit ein Aspekt des gesellschaftlichen Wandels beleuchtet. Verschiedene Faktoren, wie etwa die Arbeitswelt, das Familienleben oder die politische Fuhrung des Landes, haben Einfluss auf die Selbstbestimmung. Wie aus zahlreichen Quellen hervorgeht, werden Frauen nach wie vor in vielerlei Hinsicht gegenuber Mannern benachteiligt. Die vorliegende Arbeit zeigt, inwiefern sich die subjektiv wahrgenommene Selbstbestimmung von Frauen seit den 1980er Jahren verandert hat und welche Faktoren sie beeinflussen. Dazu werden eine Veranderungs-, sechs Individual- und drei Kontexthypothesen aufgestellt, die sowohl anhand bivariater Untersuchungen, als auch durch multivariate Analysen uberpruft werden. Es stellt sich heraus, dass sich die Einschatzung von Frauen uber ihre eigene Selbstbestimmung im Laufe der Jahre erhoeht hat. Des Weiteren wird diese positiv von Bildung, Berufstatigkeit und dem Zusammenleben mit einem Partner beeinflusst. Dagegen bewirkt eine hoehere Zahl eigener Kinder eine geringer eingeschatzte Selbstbestimmung.