Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit untersucht zunaechst, welche Motivationen die USA hatten, den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas im Rahmen des European Recovery Programs (ERP) mit ueber 13 Milliarden US-Dollar zu unterstuetzen. Im Anschluss daran wird erlaeutert, wie Marshalls Politik des ERP funktionierte, insbesondere wird hierbei die Funktionsweise der zwei fuer die europaeische Entwicklung bedeutendsten Organisationen des ERP beleuchtet: Zum einen ist hier die Organization for European Economic Integration (OEEC) als Vereinigung der westeuropaeischen Laender, die im Rahmen des ERP unterstuetzt wurden, zu nennen. Andererseits soll die wichtigste Unterorganisation der OEEC, die Europaeische Zahlungsunion (EZU) betrachtet werden, welche zur Wiederherstellung der europaeischen Waehrungskonvertibilitaet ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen dieser Analyse wird insbesondere herausgearbeitet, welchen Beitrag das European Recovery Program zur Wirtschaftsintegration Westeuropas leistete. Kasten definiert Wirtschaftsintegration als die "UEberwindung nationalstaatlicher Grenzen durch den Zusammenschluss einzelner Volkswirtschaften zu einem grossen Wirtschaftsraum". Es wird betrachtet, durch welche Massnahmen dieser Integrationsprozess vorangetrieben werden kann, und inwiefern sich diese im European Recovery Program erkennen lassen, um abschliessend zu beurteilen, ob der Marshallplan tatsaechlich als Motor fuer die Wirtschaftsintegration Westeuropas nach dem Zweiten Weltkrieg diente. Da der Fokus der Ausarbeitung auf der Integration innerhalb Gesamt-Westeuropas liegt, werden die Entwicklung Westdeutschlands sowie der Ost-West-Konflikt nur kurz abgehandelt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit untersucht zunaechst, welche Motivationen die USA hatten, den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas im Rahmen des European Recovery Programs (ERP) mit ueber 13 Milliarden US-Dollar zu unterstuetzen. Im Anschluss daran wird erlaeutert, wie Marshalls Politik des ERP funktionierte, insbesondere wird hierbei die Funktionsweise der zwei fuer die europaeische Entwicklung bedeutendsten Organisationen des ERP beleuchtet: Zum einen ist hier die Organization for European Economic Integration (OEEC) als Vereinigung der westeuropaeischen Laender, die im Rahmen des ERP unterstuetzt wurden, zu nennen. Andererseits soll die wichtigste Unterorganisation der OEEC, die Europaeische Zahlungsunion (EZU) betrachtet werden, welche zur Wiederherstellung der europaeischen Waehrungskonvertibilitaet ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen dieser Analyse wird insbesondere herausgearbeitet, welchen Beitrag das European Recovery Program zur Wirtschaftsintegration Westeuropas leistete. Kasten definiert Wirtschaftsintegration als die "UEberwindung nationalstaatlicher Grenzen durch den Zusammenschluss einzelner Volkswirtschaften zu einem grossen Wirtschaftsraum". Es wird betrachtet, durch welche Massnahmen dieser Integrationsprozess vorangetrieben werden kann, und inwiefern sich diese im European Recovery Program erkennen lassen, um abschliessend zu beurteilen, ob der Marshallplan tatsaechlich als Motor fuer die Wirtschaftsintegration Westeuropas nach dem Zweiten Weltkrieg diente. Da der Fokus der Ausarbeitung auf der Integration innerhalb Gesamt-Westeuropas liegt, werden die Entwicklung Westdeutschlands sowie der Ost-West-Konflikt nur kurz abgehandelt.