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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1.7, Universitaet Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will die Problematik des Hoerverstehens speziell fuer chinesische Deutschlernende genauer untersuchen. Dafuer ist es notwendig, die Besonderheiten des fremdsprachlichen Hoerverstehens und die Lehr- und Lernsituation im DaF-Unterricht in China zu untersuchen und konkret darzustellen. Anhand der Analyse sollen entsprechende methodische Ansaetze fuer den Deutschunterricht in China entwickelt und daraus konkrete Vorschlaege zur schrittweisen Verbesserung der Defizite erarbeitet werden. Im alltaeglichen Sprachgebrauch hat das Hoerverstehen eine dominante Stellung, denn das Hoeren macht 45% des gesamten Kommunikationsprozesses aus, gefolgt vom Sprechen, Lesen und Schreiben. Das Hoerverstehen ist laut Jiang jedoch diejenige Fertigkeit, die oft den Fremdsprachenlernenden und insbesondere den chinesischen Deutschlernenden die meisten Probleme bereitet. Viele chinesische Lernende koennen nach dem Erwerb der Sprache ihren Gegenueber oft nicht angemessen verstehen und infolgedessen auch nicht muendlich agieren. Diese Situation ist auf viele Gruende zurueckzufuehren, unter anderem auf die Unterrichtsmethoden. Schaut man sich den fremdsprachlichen Unterricht in China an, so verwundert dies nicht. Die traditionelle Grammatik-UEbersetzungs-Methode besitzt im fremdsprachlichen Unterricht bis heute immer noch einen dominierenden Platz. Das Hoerverstehen wird dadurch stark vernachlaessigt bzw. unberuecksichtigt gelassen. Zudem erhalten die Deutschlehrer in China wenig bis gar keine didaktische Ausbildung. Zhao weist darauf hin, dass die Lernumgebungen und institutionellen Bedingungen den chinesischen Lernenden nur geringe Moeglichkeiten bieten, nach dem Unterricht Deutsch zu ueben und kommunizierend anzuwenden. Gerade fuer den Erwerb einer Fremdsprache sollte jedoch dem Hoerverstehen eine besonders grosse Bedeutung zugerechnet
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1.7, Universitaet Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will die Problematik des Hoerverstehens speziell fuer chinesische Deutschlernende genauer untersuchen. Dafuer ist es notwendig, die Besonderheiten des fremdsprachlichen Hoerverstehens und die Lehr- und Lernsituation im DaF-Unterricht in China zu untersuchen und konkret darzustellen. Anhand der Analyse sollen entsprechende methodische Ansaetze fuer den Deutschunterricht in China entwickelt und daraus konkrete Vorschlaege zur schrittweisen Verbesserung der Defizite erarbeitet werden. Im alltaeglichen Sprachgebrauch hat das Hoerverstehen eine dominante Stellung, denn das Hoeren macht 45% des gesamten Kommunikationsprozesses aus, gefolgt vom Sprechen, Lesen und Schreiben. Das Hoerverstehen ist laut Jiang jedoch diejenige Fertigkeit, die oft den Fremdsprachenlernenden und insbesondere den chinesischen Deutschlernenden die meisten Probleme bereitet. Viele chinesische Lernende koennen nach dem Erwerb der Sprache ihren Gegenueber oft nicht angemessen verstehen und infolgedessen auch nicht muendlich agieren. Diese Situation ist auf viele Gruende zurueckzufuehren, unter anderem auf die Unterrichtsmethoden. Schaut man sich den fremdsprachlichen Unterricht in China an, so verwundert dies nicht. Die traditionelle Grammatik-UEbersetzungs-Methode besitzt im fremdsprachlichen Unterricht bis heute immer noch einen dominierenden Platz. Das Hoerverstehen wird dadurch stark vernachlaessigt bzw. unberuecksichtigt gelassen. Zudem erhalten die Deutschlehrer in China wenig bis gar keine didaktische Ausbildung. Zhao weist darauf hin, dass die Lernumgebungen und institutionellen Bedingungen den chinesischen Lernenden nur geringe Moeglichkeiten bieten, nach dem Unterricht Deutsch zu ueben und kommunizierend anzuwenden. Gerade fuer den Erwerb einer Fremdsprache sollte jedoch dem Hoerverstehen eine besonders grosse Bedeutung zugerechnet