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Doing Gender with Drugs. Konstruktionen von Geschlecht im Sucht- und Drogenbereich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 3,0, Universitaet Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen maennlichen Rollenbildern und Drogenkonsum. Attribute, die als maennlich gelten, wie zum Beispiel Staerke, Machtbestreben, Ehrgeiz oder der Reiz fuer Wettbewerbe, sind moegliche Ausgangspunkte fuer den Konsum von Drogen, so die These. In der wird vor allem auf das maennliche Bild, das gesellschaftlich produziert wird, eingegangen. Jedoch wird die Rollenvorstellung, beziehungsweise die Identitaet der Frau, ebenfalls verdeutlicht und mit dem Drogenkonsum in Verbindung gebracht. Es folgt zunaechst die Klaerung, beziehungsweise Spezifizierung zweier Begrifflichkeiten. Daraufhin wird das "doing-gender-Modell" nach West und Zimmermann dargestellt und erlaeutert. In Relation dazu wird auf maennliche Inszenierungen, als auch das erhoehte maennliche Risikoverhalten Bezug genommen. Eine Zuschaustellung von Statistiken des Drogenkonsums in Deutschland, mit besonderem Augenmerk auf den Geschlechtervergleich, folgt. Der darauffolgende Teil analysiert die Kausalitaet der zuvor erbrachten Statistiken, sowie der genannten gesellschaftlichen Rollenvorstellungen. "Man kann nicht immer ein Held sein, aber man kann immer ein Mann sein", sagte einst Johann Wolfgang Goethe. Dieses Zitat ist in der Suchtforschung aktueller denn je, denn der neue Diskurs in diesem Bereich bezieht das erhoehte Vorkommen des Drogenkonsums in der Maennerwelt auf einige Zusammenhaenge, die auf soziale Konstruktionen von Maennlichkeit zurueckzufuehren sind.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
4 December 2019
Pages
20
ISBN
9783346046406

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 3,0, Universitaet Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen maennlichen Rollenbildern und Drogenkonsum. Attribute, die als maennlich gelten, wie zum Beispiel Staerke, Machtbestreben, Ehrgeiz oder der Reiz fuer Wettbewerbe, sind moegliche Ausgangspunkte fuer den Konsum von Drogen, so die These. In der wird vor allem auf das maennliche Bild, das gesellschaftlich produziert wird, eingegangen. Jedoch wird die Rollenvorstellung, beziehungsweise die Identitaet der Frau, ebenfalls verdeutlicht und mit dem Drogenkonsum in Verbindung gebracht. Es folgt zunaechst die Klaerung, beziehungsweise Spezifizierung zweier Begrifflichkeiten. Daraufhin wird das "doing-gender-Modell" nach West und Zimmermann dargestellt und erlaeutert. In Relation dazu wird auf maennliche Inszenierungen, als auch das erhoehte maennliche Risikoverhalten Bezug genommen. Eine Zuschaustellung von Statistiken des Drogenkonsums in Deutschland, mit besonderem Augenmerk auf den Geschlechtervergleich, folgt. Der darauffolgende Teil analysiert die Kausalitaet der zuvor erbrachten Statistiken, sowie der genannten gesellschaftlichen Rollenvorstellungen. "Man kann nicht immer ein Held sein, aber man kann immer ein Mann sein", sagte einst Johann Wolfgang Goethe. Dieses Zitat ist in der Suchtforschung aktueller denn je, denn der neue Diskurs in diesem Bereich bezieht das erhoehte Vorkommen des Drogenkonsums in der Maennerwelt auf einige Zusammenhaenge, die auf soziale Konstruktionen von Maennlichkeit zurueckzufuehren sind.

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Grin Verlag
Date
4 December 2019
Pages
20
ISBN
9783346046406