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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2.0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen Gregor Samsa und den weiteren Figuren der Erzaehlung "Die Verwandlung" von Franz Kafka. Das literarische Motiv der Verwandlung ist keine Erfindung von Franz Kafka. Vielmehr weist diese Motivik eine gewisse literarische Tradition auf. Der lateinische Schriftsteller Ovid etwa verfasste um Christi Geburt einen umfassenden Sagenzyklus von etwa 250 Geschichten, in denen diverse Verwandlungen vollzogen werden. Dieses Werk wird in der Forschung als moegliche Vorlage fuer Kafka gesehen. Die vorliegende Arbeit will ihren Fokus darauf legen, die Beziehung und das Handeln der Figuren aus Die Verwandlung gegenueber dem Protagonisten Gregor Samsa vertiefend zu untersuchen. Ausserdem soll das sich aendernde Verhalten der Figuren gegenueber Gregor im Verlauf der Erzaehlung betrachtet werden. Dabei spielt insbesondere die Komponente eine Rolle, dass die Hauptfigur, der in ein Ungeziefer verwandelte Gregor Samsa, mit Fortdauer der Erzaehlung immer mehr verdinglicht wird und sich das Verhalten und das Handeln gegenueber Gregor bzw. dem Ungeziefer mit zudem immer mehr ins Negative entwickelt. Die Arbeit unterteilt sich in folgende Abschnitte: Zunaechst soll in knapper Form ein UEberblick ueber den Hintergrund des Textes gegeben werden. Dabei wird im Besonderen auf Parallelen zwischen Frank Kafka selbst und Gregor Samsa, der Hauptfigur der Erzaehlung, eingegangen. Anschliessend folgt eine kurze Aufzaehlung der in der Erzaehlung handlungstragenden Figuren. Daran schliesst sich die Beschreibung der Persoenlichkeit von Gregor und seine Rolle innerhalb der Familie als Mensch und in der Folge als Ungeziefer. Schliesslich werden das Verhalten und Handeln des Prokuristen, der Mutter, der Schwester und des Vaters beschrieben. Am Ende folgt eine Auseinandersetzung mit der Schlussszene der E
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2.0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen Gregor Samsa und den weiteren Figuren der Erzaehlung "Die Verwandlung" von Franz Kafka. Das literarische Motiv der Verwandlung ist keine Erfindung von Franz Kafka. Vielmehr weist diese Motivik eine gewisse literarische Tradition auf. Der lateinische Schriftsteller Ovid etwa verfasste um Christi Geburt einen umfassenden Sagenzyklus von etwa 250 Geschichten, in denen diverse Verwandlungen vollzogen werden. Dieses Werk wird in der Forschung als moegliche Vorlage fuer Kafka gesehen. Die vorliegende Arbeit will ihren Fokus darauf legen, die Beziehung und das Handeln der Figuren aus Die Verwandlung gegenueber dem Protagonisten Gregor Samsa vertiefend zu untersuchen. Ausserdem soll das sich aendernde Verhalten der Figuren gegenueber Gregor im Verlauf der Erzaehlung betrachtet werden. Dabei spielt insbesondere die Komponente eine Rolle, dass die Hauptfigur, der in ein Ungeziefer verwandelte Gregor Samsa, mit Fortdauer der Erzaehlung immer mehr verdinglicht wird und sich das Verhalten und das Handeln gegenueber Gregor bzw. dem Ungeziefer mit zudem immer mehr ins Negative entwickelt. Die Arbeit unterteilt sich in folgende Abschnitte: Zunaechst soll in knapper Form ein UEberblick ueber den Hintergrund des Textes gegeben werden. Dabei wird im Besonderen auf Parallelen zwischen Frank Kafka selbst und Gregor Samsa, der Hauptfigur der Erzaehlung, eingegangen. Anschliessend folgt eine kurze Aufzaehlung der in der Erzaehlung handlungstragenden Figuren. Daran schliesst sich die Beschreibung der Persoenlichkeit von Gregor und seine Rolle innerhalb der Familie als Mensch und in der Folge als Ungeziefer. Schliesslich werden das Verhalten und Handeln des Prokuristen, der Mutter, der Schwester und des Vaters beschrieben. Am Ende folgt eine Auseinandersetzung mit der Schlussszene der E