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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Gruende des Scheiterns des Volvoismus naeher erlaeutert werden, mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf dem Produktionsprozess der Staette in Uddevalla auf Grundlage des Textes "Volvo Uddevalla. A dead horse or a car dealer's dream?" von Christian Berggren. Um die Gruende des Scheiterns vollstaendig nachvollziehen zu koennen, bietet sich ein sozio-historisches Vorgehen an, da sich die Produktionsstrategien wechselseitig beeinflussen und immer unter Betrachtung der sozio-oekonomischen Situation der jeweiligen Produktionsstaetten und Unternehmen analysiert werden muessen. Die Hausarbeit ist so strukturiert, dass vor der Vorstellung des Volvoismus weitere wichtige Produktionsstrategien praesentiert werden, welche nicht gescheitert sind. Aus dem Vergleich sollen dann weitere Gruende des Scheiterns des Volvoismus praesentiert werden. Der sozio-historische Aufbau dieser Arbeit bietet die Moeglichkeit, aus vergangenen Fehlern in der Produktion zu lernen und Aufschluss ueber Vor- und Nachteile der jeweiligen Produktionsstrategien zu bekommen. 1927 im schwedischen Goeteborg gegruendet, eroeffnete Volvo im Jahr 1974 ein innovatives Werk in Kalmar und als Weiterentwicklung dessen 1989 ein neues Werk in Uddevalla und begruendete somit den Volvoismus. In dieser Hausarbeit soll der Volvoismus anhand des Werkes in Uddevalla praesentiert werden, zu Kalmar werden lediglich kurze Bezuege entstehen. Grund dafuer ist die Repraesentative Rolle der Fertigungsstaette in Uddevalla, wie sie bereits 1989 anerkannt wurde. Parallel zu diesen beiden Werken fertigte Volvo weiterhin in ihrer Zentrale in Goeteborg, wobei diese auch die groesste Produktionsstaette Volvos im den 1990er Jahren darstellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Gruende des Scheiterns des Volvoismus naeher erlaeutert werden, mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf dem Produktionsprozess der Staette in Uddevalla auf Grundlage des Textes "Volvo Uddevalla. A dead horse or a car dealer's dream?" von Christian Berggren. Um die Gruende des Scheiterns vollstaendig nachvollziehen zu koennen, bietet sich ein sozio-historisches Vorgehen an, da sich die Produktionsstrategien wechselseitig beeinflussen und immer unter Betrachtung der sozio-oekonomischen Situation der jeweiligen Produktionsstaetten und Unternehmen analysiert werden muessen. Die Hausarbeit ist so strukturiert, dass vor der Vorstellung des Volvoismus weitere wichtige Produktionsstrategien praesentiert werden, welche nicht gescheitert sind. Aus dem Vergleich sollen dann weitere Gruende des Scheiterns des Volvoismus praesentiert werden. Der sozio-historische Aufbau dieser Arbeit bietet die Moeglichkeit, aus vergangenen Fehlern in der Produktion zu lernen und Aufschluss ueber Vor- und Nachteile der jeweiligen Produktionsstrategien zu bekommen. 1927 im schwedischen Goeteborg gegruendet, eroeffnete Volvo im Jahr 1974 ein innovatives Werk in Kalmar und als Weiterentwicklung dessen 1989 ein neues Werk in Uddevalla und begruendete somit den Volvoismus. In dieser Hausarbeit soll der Volvoismus anhand des Werkes in Uddevalla praesentiert werden, zu Kalmar werden lediglich kurze Bezuege entstehen. Grund dafuer ist die Repraesentative Rolle der Fertigungsstaette in Uddevalla, wie sie bereits 1989 anerkannt wurde. Parallel zu diesen beiden Werken fertigte Volvo weiterhin in ihrer Zentrale in Goeteborg, wobei diese auch die groesste Produktionsstaette Volvos im den 1990er Jahren darstellt.