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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit definiert zunaechst, was ein Filmfestival genau ist, bevor naeher auf das Filmfestival "Alcine" in Alcala de Henares eingegangen wird. Auf generelle Informationen folgt eine Beschreibung der persoenlichen Erfahrungen. Des Weiteren werden die Filme "Ahora no puedo" und "Carmen y Lola" analyisiert. Die Arbeit schliesst mit einem Resuemee. "[Red] carpets, open-air screenings, paparazzi, a bustling crowd that fills the theaters and dominates the public spaces that are temporarily taken over by the festival event". Nach Valck sind diese die Bilder, welche vor dem inneren Auge erscheinen, sobald man an den Terminus des Filmfestivals denkt. Diese Vorstellungen und Erwartungen an ein kinematografisches Festival suggerieren Macht, Prestige und Relevanz desselben und erheben somit einen hohen Anspruch an das Festival als soziales Event, welches unabdingbar fuer seine Besucher scheint. Valck hebt in ihrer Arbeit jedoch die Schwierigkeit hervor, eine eindeutige Definition fuer das Filmfestival festzulegen. Vielmehr betont sie die Bedeutung eines Grundgeruestes, um die verschiedenen Arten und Weisen, nach welchen die Filmfestivals agieren und operieren, offenzulegen und daraus die Parameter zu entlarven, durch welche man die verschiedenen Festivalformen voneinander abgrenzen kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit definiert zunaechst, was ein Filmfestival genau ist, bevor naeher auf das Filmfestival "Alcine" in Alcala de Henares eingegangen wird. Auf generelle Informationen folgt eine Beschreibung der persoenlichen Erfahrungen. Des Weiteren werden die Filme "Ahora no puedo" und "Carmen y Lola" analyisiert. Die Arbeit schliesst mit einem Resuemee. "[Red] carpets, open-air screenings, paparazzi, a bustling crowd that fills the theaters and dominates the public spaces that are temporarily taken over by the festival event". Nach Valck sind diese die Bilder, welche vor dem inneren Auge erscheinen, sobald man an den Terminus des Filmfestivals denkt. Diese Vorstellungen und Erwartungen an ein kinematografisches Festival suggerieren Macht, Prestige und Relevanz desselben und erheben somit einen hohen Anspruch an das Festival als soziales Event, welches unabdingbar fuer seine Besucher scheint. Valck hebt in ihrer Arbeit jedoch die Schwierigkeit hervor, eine eindeutige Definition fuer das Filmfestival festzulegen. Vielmehr betont sie die Bedeutung eines Grundgeruestes, um die verschiedenen Arten und Weisen, nach welchen die Filmfestivals agieren und operieren, offenzulegen und daraus die Parameter zu entlarven, durch welche man die verschiedenen Festivalformen voneinander abgrenzen kann.