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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Primaeres Ziel der folgenden Abhandlung soll nicht die Analyse der Gruende von Nichtwahl oder die Frage nach einer "Krise der Demokratie" sein, sondern sie soll schlichtweg das Fuer und Wider von bundesweiten Volksabstimmungen diskutieren. Denn nicht nur die oben genannte Frage spielt eine Rolle, sondern auch oekonomische und verfassungsrechtliche Fragen ergeben sich aus der genannten Problemstellung. Zu Beginn wird ein grober UEberblick ueber die aktuelle Situation in Deutschland gegeben. Konkret wird dargestellt, welche plebiszitaeren Elemente es in Deutschland auf den unterschiedlichsten Ebenen bereits gibt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Danach werden die einzelnen Aspekte kontraer diskutiert. Dies soll anhand von Umfragen in der Bevoelkerung, Studien in Laendern mit einem grossen plebiszitaeren Apparat und weiterfuehrender Fachliteratur geschehen, sodass am Ende ein begruendetes Urteil stehen kann. Die Demokratie in Deutschland gibt momentan ein gespaltenes Bild ab. Zwar schreibt die Bundesrepublik ihre Erfolgsgeschichte weiter fort, aber die Politik zieht an vielen Menschen in diesem Land vorbei. So haben wir seit vielen Jahrzehnten eine konstant sinkende Wahlbeteiligung. Bei Bundestagswahlen stellen die Nichtwaehler die zweitgroesste "Partei" und in Sachsen ging bei der letzten Landtagswahl im Jahre 2014 nicht einmal die Haelfte aller Wahlberechtigten zu Wahl. Die grossen Parteien in Deutschland verzeichnen einen ebenfalls konstanten Mitgliederschwund. Die Rufe werden lauter endlich auch ausserhalb der ueblichen Wahltermine den Buerger ueber wichtige Entscheidungen abstimmen zu lassen. Aus dieser Situation heraus, man moechte sie schon fast eine "demokratische Krise" nennen, ergibt sich umso dringlicher die Frage inwieweit bundesweite Volksentscheide ein hoeheres Engagement seitens der Buerger foerdern und s
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Primaeres Ziel der folgenden Abhandlung soll nicht die Analyse der Gruende von Nichtwahl oder die Frage nach einer "Krise der Demokratie" sein, sondern sie soll schlichtweg das Fuer und Wider von bundesweiten Volksabstimmungen diskutieren. Denn nicht nur die oben genannte Frage spielt eine Rolle, sondern auch oekonomische und verfassungsrechtliche Fragen ergeben sich aus der genannten Problemstellung. Zu Beginn wird ein grober UEberblick ueber die aktuelle Situation in Deutschland gegeben. Konkret wird dargestellt, welche plebiszitaeren Elemente es in Deutschland auf den unterschiedlichsten Ebenen bereits gibt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Danach werden die einzelnen Aspekte kontraer diskutiert. Dies soll anhand von Umfragen in der Bevoelkerung, Studien in Laendern mit einem grossen plebiszitaeren Apparat und weiterfuehrender Fachliteratur geschehen, sodass am Ende ein begruendetes Urteil stehen kann. Die Demokratie in Deutschland gibt momentan ein gespaltenes Bild ab. Zwar schreibt die Bundesrepublik ihre Erfolgsgeschichte weiter fort, aber die Politik zieht an vielen Menschen in diesem Land vorbei. So haben wir seit vielen Jahrzehnten eine konstant sinkende Wahlbeteiligung. Bei Bundestagswahlen stellen die Nichtwaehler die zweitgroesste "Partei" und in Sachsen ging bei der letzten Landtagswahl im Jahre 2014 nicht einmal die Haelfte aller Wahlberechtigten zu Wahl. Die grossen Parteien in Deutschland verzeichnen einen ebenfalls konstanten Mitgliederschwund. Die Rufe werden lauter endlich auch ausserhalb der ueblichen Wahltermine den Buerger ueber wichtige Entscheidungen abstimmen zu lassen. Aus dieser Situation heraus, man moechte sie schon fast eine "demokratische Krise" nennen, ergibt sich umso dringlicher die Frage inwieweit bundesweite Volksentscheide ein hoeheres Engagement seitens der Buerger foerdern und s