Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 1969 der Philosophischen Fakultat der Uni- versitat Kiel vorgelegt und wurde im Herbst des gleichen Jahres von der Fakultat als Doktordissertation akzeptiert. Fur eingehende und foerdernde Kritik bin ich Herrn Professor Dr. W. Winter (Kiel) zu Dank verpflichtet. Ihm und den Herren Dr. W. Boeder (Hamburg) und Dr.J. Meyer-Ingwersen (Kiel) verdanke ich eine Reihe von nutzlichen Hinweisen und Vorschlagen vor allem zu den in Kapitel 7. behan- delten ‘Problemen der Syntax der Negation’. Fehler und Fehlschlusse gehen selbst- verstandlich auf mein eigenes Konto. Herrn Professor Dr. P. Hartmann danke ich fur die Aufnahme der Arbeit in die von ihm herausgegebene Schriftenreihe. Es gilt im allgemeinen als Vorteil, wenn ein Linguist die eigene Sprache zum Gegen- stand seiner Untersuchung macht, da er in diesem Fall sich selbst als Informanten benutzen kann. Trotz dieses Vorteils sah ich mich bei einer Vielzahl von Problem- satzen gezwungen, Freunde und Bekannte mit der Frage, Kann man das wirklich sagen? zu plagen. Ihnen allen danke ich fur ihre Bereitwilligkeit und Geduld. Um die Darstellung moeglichst ‘flussig’ zu halten, wurde ein Teil der Auseinander- setzung mit der Literatur in Anmerkungen verlegt. Fussnoten schaffen kein ge- falliges Textbild. Ich hielt es jedoch fiir sinnvoller, die Anmerkungen in der Nahe ihrer Bezugsstellen unterzubringen, als im Anhang, wo sie den Leser nur zu stan- digem Hin-und Herblattern gezwungen hatten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 1969 der Philosophischen Fakultat der Uni- versitat Kiel vorgelegt und wurde im Herbst des gleichen Jahres von der Fakultat als Doktordissertation akzeptiert. Fur eingehende und foerdernde Kritik bin ich Herrn Professor Dr. W. Winter (Kiel) zu Dank verpflichtet. Ihm und den Herren Dr. W. Boeder (Hamburg) und Dr.J. Meyer-Ingwersen (Kiel) verdanke ich eine Reihe von nutzlichen Hinweisen und Vorschlagen vor allem zu den in Kapitel 7. behan- delten ‘Problemen der Syntax der Negation’. Fehler und Fehlschlusse gehen selbst- verstandlich auf mein eigenes Konto. Herrn Professor Dr. P. Hartmann danke ich fur die Aufnahme der Arbeit in die von ihm herausgegebene Schriftenreihe. Es gilt im allgemeinen als Vorteil, wenn ein Linguist die eigene Sprache zum Gegen- stand seiner Untersuchung macht, da er in diesem Fall sich selbst als Informanten benutzen kann. Trotz dieses Vorteils sah ich mich bei einer Vielzahl von Problem- satzen gezwungen, Freunde und Bekannte mit der Frage, Kann man das wirklich sagen? zu plagen. Ihnen allen danke ich fur ihre Bereitwilligkeit und Geduld. Um die Darstellung moeglichst ‘flussig’ zu halten, wurde ein Teil der Auseinander- setzung mit der Literatur in Anmerkungen verlegt. Fussnoten schaffen kein ge- falliges Textbild. Ich hielt es jedoch fiir sinnvoller, die Anmerkungen in der Nahe ihrer Bezugsstellen unterzubringen, als im Anhang, wo sie den Leser nur zu stan- digem Hin-und Herblattern gezwungen hatten.