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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
1m Laufe der letzten 10 Jahre hat Iilich ein Wandel in der der Regelungstheorie zugrundeliegenden Systemtheorie vollzogen. Verbunden mit dem Einsatz digitaler Rechenanlagen fiir die Analyse und Synthese komplexer Regelungs- systeme und vor allem auch durch den direkten Einsatz solcher Rechenanlagen als ProzeBrechner bedingt, erganzt in zunehmendem MaBe eine algebraische Systembeschreibung die in der klassischen Theorie vorherrschenden Uber- tragungs-und Frequenzgangfunktionen. Diese oft als modern apostrophierte, eng mit den Begriffen Zustandsvektor, Zustandsraum und Bewegungsgleichungen verkniipfte Systembeschreibung besteht dabei im Grunde nur aus wiederent- deckten und modern aufbereiteten altbekannten Methoden der Mechanik und Physik, die im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelt wurden. Die Einfiihrung der algebraischen Systembeschreibung und der damit ver- bundenen Methoden und Verfahren hat sich in den USA und der UdSSR stetig vollzogen und hat auch sehr friih schon in der Ausbildung der Ingenieure an den Hochschulen seinen Niederschlag gefunden. Dennoch sind auch im angel- sachsischen Schrifttum im Vergleich zu der groBen Zahl der der klassischen Regelungstheorie gewidmeten Lehrbiicher bisher nur relativ wenige moderne Systemtheorien erschienen, und ein guter Teil hiervon ist dariiberhinaus von Mathematikern verfaBt und fiir den Ingenieur nicht immer leicht verstandlich.
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1m Laufe der letzten 10 Jahre hat Iilich ein Wandel in der der Regelungstheorie zugrundeliegenden Systemtheorie vollzogen. Verbunden mit dem Einsatz digitaler Rechenanlagen fiir die Analyse und Synthese komplexer Regelungs- systeme und vor allem auch durch den direkten Einsatz solcher Rechenanlagen als ProzeBrechner bedingt, erganzt in zunehmendem MaBe eine algebraische Systembeschreibung die in der klassischen Theorie vorherrschenden Uber- tragungs-und Frequenzgangfunktionen. Diese oft als modern apostrophierte, eng mit den Begriffen Zustandsvektor, Zustandsraum und Bewegungsgleichungen verkniipfte Systembeschreibung besteht dabei im Grunde nur aus wiederent- deckten und modern aufbereiteten altbekannten Methoden der Mechanik und Physik, die im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelt wurden. Die Einfiihrung der algebraischen Systembeschreibung und der damit ver- bundenen Methoden und Verfahren hat sich in den USA und der UdSSR stetig vollzogen und hat auch sehr friih schon in der Ausbildung der Ingenieure an den Hochschulen seinen Niederschlag gefunden. Dennoch sind auch im angel- sachsischen Schrifttum im Vergleich zu der groBen Zahl der der klassischen Regelungstheorie gewidmeten Lehrbiicher bisher nur relativ wenige moderne Systemtheorien erschienen, und ein guter Teil hiervon ist dariiberhinaus von Mathematikern verfaBt und fiir den Ingenieur nicht immer leicht verstandlich.