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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vor rund 30 Jahren habe ich in Anlehnung an Erkenntnisse aus der Theorie der Mar- kentreue (Brand Loyalty) einen verhaltenswissenschaftlichen Ansatz dargestellt, mit dem das Kunde-Bank-Verhaltnis, insbesondere im Mengengeschaft mit den privaten Haushalten, erklart werden sollte: ! die Theorie der Bankloyalitat, unter der die Bereit- schaft eines Wirtschaftssubjektes verstanden wird, dauerhaft die Leistungen eines be- stimmten Kreditinstituts nachzufragen. Angesichts der weiter zunehmenden Konkurrenz in der Kreditwirtschaft, verstarkt auch aus dem Nearbank- (z. B. Versicherungsaussendienste) und Nonbank-Bereich (z. B. Au- tobanken), vor allem aber der rasanten technischen Entwicklung mit dem Trend zur Selbstbedienung (z. B. im Internet) erhebt sich die Frage, ob die Grundlagen einer Theo- rie der Bankloyalitat mit den daraus gezogenen absatzpolitischen Konsequenzen heute noch gultig sind. Einerseits ist unbestritten, dass die Loyalitat der Kunden gegenuber ih- rer (Haus-)Bank weiter nachgelassen hat. Nicht eine, sondern mehrere Bankverbindun- gen pragen heute zunehmend das Bild, auch bei den Privatkunden; ihre Bereitschaft zum 2 Bankwechsel hat zugenommen. Andererseits besinnen sich die Kreditinstitute auf das traditionelle Relationship Banking. (Nach Saenzsoll damit in Spanien ein dort beobacht- barer Trend zur Rekonzentration der Finanzgeschafte der Privatkunden auf eine Bank unterstutzt werden; vgl. seinen Beitrag) Vor allem im Individualkundengeschaft versucht man, uber ein systematisches Beziehungsmanagement Kundenzufriedenheit, Kunden- bindung und damit die Bankloyalitat wieder zu starken. Die Beitrage in dieser 3.
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Vor rund 30 Jahren habe ich in Anlehnung an Erkenntnisse aus der Theorie der Mar- kentreue (Brand Loyalty) einen verhaltenswissenschaftlichen Ansatz dargestellt, mit dem das Kunde-Bank-Verhaltnis, insbesondere im Mengengeschaft mit den privaten Haushalten, erklart werden sollte: ! die Theorie der Bankloyalitat, unter der die Bereit- schaft eines Wirtschaftssubjektes verstanden wird, dauerhaft die Leistungen eines be- stimmten Kreditinstituts nachzufragen. Angesichts der weiter zunehmenden Konkurrenz in der Kreditwirtschaft, verstarkt auch aus dem Nearbank- (z. B. Versicherungsaussendienste) und Nonbank-Bereich (z. B. Au- tobanken), vor allem aber der rasanten technischen Entwicklung mit dem Trend zur Selbstbedienung (z. B. im Internet) erhebt sich die Frage, ob die Grundlagen einer Theo- rie der Bankloyalitat mit den daraus gezogenen absatzpolitischen Konsequenzen heute noch gultig sind. Einerseits ist unbestritten, dass die Loyalitat der Kunden gegenuber ih- rer (Haus-)Bank weiter nachgelassen hat. Nicht eine, sondern mehrere Bankverbindun- gen pragen heute zunehmend das Bild, auch bei den Privatkunden; ihre Bereitschaft zum 2 Bankwechsel hat zugenommen. Andererseits besinnen sich die Kreditinstitute auf das traditionelle Relationship Banking. (Nach Saenzsoll damit in Spanien ein dort beobacht- barer Trend zur Rekonzentration der Finanzgeschafte der Privatkunden auf eine Bank unterstutzt werden; vgl. seinen Beitrag) Vor allem im Individualkundengeschaft versucht man, uber ein systematisches Beziehungsmanagement Kundenzufriedenheit, Kunden- bindung und damit die Bankloyalitat wieder zu starken. Die Beitrage in dieser 3.