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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch habe ich, ein Gast, fUr Gaste geschrieben. Sowohl fUr Hotel- als auch fUr Restaurantgaste. Es ist das Ergebnis vieler gliicklicher Stunden, aber auch manch leidvoller Erlebnisse. Oft empfindet der Gast Unsicherheiten, MiBhelligkeiten, Enttauschungen und Arger, das Personal jedoch verspiirt Hochmut, Herablassung und un- gerechtfertigte Anspriiche. Das ware nicht natig, wenn mehr Gaste die Spielregeln kennen wiirden. Die Gastronomie ist vielfaltig und keinem einheitlichen MaBstab unterzu- ordnen. Sehr wohl aber die First-Class-Hauser, die prestigetrachtigen, vielstemigen und luxuriOsen Hotels und Restaurants, die selbst den An- spruch postulieren, first class , also weitgehend perfekt zu sein. Urn diese geht es in meinem Buch, einzig urn diese. Irgendwie kommt natiirlich jeder Gast auch in dieser Kategorie durch. Doch hachstens 30 Prozent der Gaste bewegen sich sicher und souveran in soleh exklusivem Ambiente, sagen Fachleute. Und die wissen, wovon sie reden, sie merken es. Zum Beispiel bei beruflichen Aufsteigem. Diese, inzwischen gewahnt an Hissig, leger, stellen pl6tzlich fest, daB sie zunehmend bei die drei L: locker, konventionellen Anlassen mitspielen miissen. Ob sie wollen oder nicht. Auf der Erfolgsleiter wird jeder einmal von seinem Vorgesetzten gecheckt, ob er das Zeug fUr hahere Positionen hat, neben dem fachlichen Know-how. Bei Dienstreisen, Empfangen oder Gesprachen mit Kunden wird er beob- achtet: Hat er sicheres Auftreten in ungewohnter Umgebung? UnbewuBtes Fehlverhalten kann zum Karriereknick fUhren. Auch privat kommt irgendwann jeder einmal in die Situation, wo er dabei sein, mitmachen muB bei einem Empfang oder Essen in noblem Ambiente.
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Dieses Buch habe ich, ein Gast, fUr Gaste geschrieben. Sowohl fUr Hotel- als auch fUr Restaurantgaste. Es ist das Ergebnis vieler gliicklicher Stunden, aber auch manch leidvoller Erlebnisse. Oft empfindet der Gast Unsicherheiten, MiBhelligkeiten, Enttauschungen und Arger, das Personal jedoch verspiirt Hochmut, Herablassung und un- gerechtfertigte Anspriiche. Das ware nicht natig, wenn mehr Gaste die Spielregeln kennen wiirden. Die Gastronomie ist vielfaltig und keinem einheitlichen MaBstab unterzu- ordnen. Sehr wohl aber die First-Class-Hauser, die prestigetrachtigen, vielstemigen und luxuriOsen Hotels und Restaurants, die selbst den An- spruch postulieren, first class , also weitgehend perfekt zu sein. Urn diese geht es in meinem Buch, einzig urn diese. Irgendwie kommt natiirlich jeder Gast auch in dieser Kategorie durch. Doch hachstens 30 Prozent der Gaste bewegen sich sicher und souveran in soleh exklusivem Ambiente, sagen Fachleute. Und die wissen, wovon sie reden, sie merken es. Zum Beispiel bei beruflichen Aufsteigem. Diese, inzwischen gewahnt an Hissig, leger, stellen pl6tzlich fest, daB sie zunehmend bei die drei L: locker, konventionellen Anlassen mitspielen miissen. Ob sie wollen oder nicht. Auf der Erfolgsleiter wird jeder einmal von seinem Vorgesetzten gecheckt, ob er das Zeug fUr hahere Positionen hat, neben dem fachlichen Know-how. Bei Dienstreisen, Empfangen oder Gesprachen mit Kunden wird er beob- achtet: Hat er sicheres Auftreten in ungewohnter Umgebung? UnbewuBtes Fehlverhalten kann zum Karriereknick fUhren. Auch privat kommt irgendwann jeder einmal in die Situation, wo er dabei sein, mitmachen muB bei einem Empfang oder Essen in noblem Ambiente.