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Das religionsphilosophische Denken Simone Weils, die 2009 hundert Jahre alt geworden ware, bleibt anregend und aufregend. Die Erfahrungen, die den Kontext fur ihre Uberlegungen zum christlichen Glauben bilden, sind immer noch aktuell, so z. B. das Phanomen der Entfremdung in der Arbeitswelt und die Gottesvergessenheit in der Gesellschaft. Zudem erhalten Weils Vorstellungen uber den christlichen Charakter nicht- und vorchristlicher Religionen angesichts des interreligiosen Dialogs heute neue Brisanz. Wolfgang Muller will Simone Weils Religionsphilosophie nicht theologisch weiterdenken oder gar korrigieren. Es will das sperrige Denken Simone Weils auch nicht erbaulich-spirituell vereinnahmen und verharmlosen. Vielmehr stellt er die religionsphilosophischen Grundzuge vor, die sich durch das gesamte Werk Weils ziehen. Auf diese Weise mochte Muller einen ersten Zugang zum oft fremd wirkenden Denken der franzosischen Philosophin eroffnen.
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Das religionsphilosophische Denken Simone Weils, die 2009 hundert Jahre alt geworden ware, bleibt anregend und aufregend. Die Erfahrungen, die den Kontext fur ihre Uberlegungen zum christlichen Glauben bilden, sind immer noch aktuell, so z. B. das Phanomen der Entfremdung in der Arbeitswelt und die Gottesvergessenheit in der Gesellschaft. Zudem erhalten Weils Vorstellungen uber den christlichen Charakter nicht- und vorchristlicher Religionen angesichts des interreligiosen Dialogs heute neue Brisanz. Wolfgang Muller will Simone Weils Religionsphilosophie nicht theologisch weiterdenken oder gar korrigieren. Es will das sperrige Denken Simone Weils auch nicht erbaulich-spirituell vereinnahmen und verharmlosen. Vielmehr stellt er die religionsphilosophischen Grundzuge vor, die sich durch das gesamte Werk Weils ziehen. Auf diese Weise mochte Muller einen ersten Zugang zum oft fremd wirkenden Denken der franzosischen Philosophin eroffnen.