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Der Schweizer Theologe Adolf Schlatter (1852-1938) gehort zu den bedeutenden systematischen Theologen des 20. Jahrhunderts: Er tritt in Erscheinung als ein eigenstandiger Denker neben den theologischen Hauptstromungen. Michael Brautigam beschreibt den historisch-biografischen Kontext von Schlatters theologischer Entwicklung, insbesondere seine Einschatzung philosophischer Stromungen, der Erweckungsbewegung, Ritschls und seiner Schule und der Dialektischen Theologie. Darauf aufbauend ruckt er den dogmatischen Ansatz von Schlatters Christologie der Beziehung in den Vordergrund. Ausgehend von Schlatters theologischer Triade von Sehakt, Denkakt und Lebensakt wird eine Sicht auf Jesus Christus entfaltet, die Person und Werk Jesu erfolgreich integriert und auch seiner Beziehung zu Gott und zum Menschen Rechnung tragt.
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Der Schweizer Theologe Adolf Schlatter (1852-1938) gehort zu den bedeutenden systematischen Theologen des 20. Jahrhunderts: Er tritt in Erscheinung als ein eigenstandiger Denker neben den theologischen Hauptstromungen. Michael Brautigam beschreibt den historisch-biografischen Kontext von Schlatters theologischer Entwicklung, insbesondere seine Einschatzung philosophischer Stromungen, der Erweckungsbewegung, Ritschls und seiner Schule und der Dialektischen Theologie. Darauf aufbauend ruckt er den dogmatischen Ansatz von Schlatters Christologie der Beziehung in den Vordergrund. Ausgehend von Schlatters theologischer Triade von Sehakt, Denkakt und Lebensakt wird eine Sicht auf Jesus Christus entfaltet, die Person und Werk Jesu erfolgreich integriert und auch seiner Beziehung zu Gott und zum Menschen Rechnung tragt.