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Die Literatur der Moderne ist ein Spiegel der Religionsgeschichte der Moderne. Literatur tritt an die Stelle von Religion, beerbt sie, spiegelt sie aber auch gleichzeitig neu wider. Moderne Religion ist in hohem Masse literarische Religion, und moderne Literatur ist sehr oft religios eingefarbt. Die hier versammelten Arbeiten von Theologen/-innen, Judaisten/-innen und Literaturwissenschaftler/-innen beleuchten das spannungsvolle und fur beide Seiten instruktive Verhaltnis von Religion und Literatur an vielen einzelnen, durchaus disparaten Beispielen. Dabei werden zwei literarische Religionsgeschichten der Moderne verfolgt: die christliche (oder aus dem Christentum stammende) und die judische. Die leitenden Motive und zentralen Problemlagen sind jeweils sehr verschieden - und doch zumindest hintergrundig verwandt. Die Welt literarisch zu beschreiben, ist nicht moglich, ohne ihr einen Sinn zu geben, auch und gerade dann, wenn die beschriebene Welt der Moderne sich solcher Sinngebung entzieht. Mit Beitragen von Alfred Bodenheimer, Bettina von Jagow, Gerhard Kaiser, Stefanie Leuenberger, Andreas Mauz, Matthias Morgenstern, Regine Munz, Georg Pfleiderer, Nicholas Saul, Jan-Heiner Tuck, Daniel Weidner und Folkart Wittekind.
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Die Literatur der Moderne ist ein Spiegel der Religionsgeschichte der Moderne. Literatur tritt an die Stelle von Religion, beerbt sie, spiegelt sie aber auch gleichzeitig neu wider. Moderne Religion ist in hohem Masse literarische Religion, und moderne Literatur ist sehr oft religios eingefarbt. Die hier versammelten Arbeiten von Theologen/-innen, Judaisten/-innen und Literaturwissenschaftler/-innen beleuchten das spannungsvolle und fur beide Seiten instruktive Verhaltnis von Religion und Literatur an vielen einzelnen, durchaus disparaten Beispielen. Dabei werden zwei literarische Religionsgeschichten der Moderne verfolgt: die christliche (oder aus dem Christentum stammende) und die judische. Die leitenden Motive und zentralen Problemlagen sind jeweils sehr verschieden - und doch zumindest hintergrundig verwandt. Die Welt literarisch zu beschreiben, ist nicht moglich, ohne ihr einen Sinn zu geben, auch und gerade dann, wenn die beschriebene Welt der Moderne sich solcher Sinngebung entzieht. Mit Beitragen von Alfred Bodenheimer, Bettina von Jagow, Gerhard Kaiser, Stefanie Leuenberger, Andreas Mauz, Matthias Morgenstern, Regine Munz, Georg Pfleiderer, Nicholas Saul, Jan-Heiner Tuck, Daniel Weidner und Folkart Wittekind.